HausHelene hat geschrieben:
Das Eine hat mit dem anderen primär nichts zu tun.
Doch!
Zitat:
Fibre ist nur der Übertragungsweg.
Das Glasfaserkabel ist der entscheidende Übertragungsweg in HFC-Netzen bis zum Node.
Zitat:
In einem Cluster werden logisch die Verbraucher zusammengefasst (Kabel ist eine Bustechnik).
Nein, ist es nicht!
Zitat:
Man kann locker mit 1000 Verbrauchern/Cluster rechnen ohne dass Geschwindigkeitsprobleme auftreten, obwohl die Summe der Verbraucher das tatsächliche max. Transportvolumen um ein zigfaches übersteigt.
Was für Verbraucher? Was grenzt für dich einen Cluster ab? Möglicherweise meinst du die Anzahl aktiver MTA an einem Node. Ein Cluster ist noch etwas höher angebunden.
Zitat:
Ab einem bestimmten Grenzwert wird der Cluster geteilt. Es werden also aus dem einen Bus mehrere Busse gemacht.
??? Kann es sein, dass hier versucht wird, einen Node-Split zu beschreiben? Es gibt keine Busse.
Zitat:
Wo ein Nodesplit gemacht wird, hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab. Das kann zentral am Standort des bereits vorhandenen Nodes erfolgen, z.B. wenn sternförmig abgehende A-Linien aufgeteilt werden. Es kann aber ebenso sein, dass HK-Strecken über mehrere Verstärkerpunkte aufgetrennt werden und ein neues Glasfaserkabel zum Standort des neuen Nodes verlegt wird.
Zitat:
P.S. in Neubaugebieten wird inzwischen oft Fibre bis ins Haus verlegt. Das ändert aber aktuell nichts an den möglichen Übertragungsstandards via Kabel oder VDSL. In einigen Gebieten gibt es Pilotprojekte mit deutlich höheren Geschwindigkeiten. Dahinter stehen aber völlig andere Technologien.
Das hat mit einem Nodesplit überhaupt nichts zu tun. Hierbei geht es ausschließlich um Strukturen mit Kupfer-Koaxialkabeln.
MfG