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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 13:23 
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tbd hat geschrieben:
inquisitor hat geschrieben:
wenn Du Dein Ethernet über die Telefonleitung realisierst.

Jo, Gigabit-Ethernet über abgeschirmten Klingeldraht , super Tipp !


DAS dachte ich mir vorhin auch wollte mich aber nicht in eueren plausch ein mischen :03:

gut das ich hier für mein patchfeld dosen usw.. cat7 kabel habe
es muss nicht immer dasbeste sein ich habe auch n 24port gigabit switch von tplink aber am kabel würde ich nicht sparen :13:

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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 13:24 
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skelo hat geschrieben:
Wenn das geht, wäre es nicht schlecht. Aber im Prinzip spare ich mir nur das Geld für das Netzwerkkabel, denn Patchpanel, Switch, Dosen und Werkzeug brauche ich ja genauso.

naja sparst auch am Switch, kannst dann nämlich nen gebrauchten 10mbit-Switch aus der Bucht holen, mehr würde das Kabel eh net stabil hergeben.

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Um den Skatanschluss zu nutzen braucht man 3 Receiver, warum steht das nicht auf der Verpackung?
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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 14:27 
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tbd hat geschrieben:
inquisitor hat geschrieben:
wenn Du Dein Ethernet über die Telefonleitung realisierst.

Jo, Gigabit-Ethernet über unabgeschirmten Klingeldraht , super Tipp !


Ich habe gerade mal zum Testen an den verlegten Telefonleitungen gezogen (vom Keller und von einem Zimmer im Obergeschoss aus).
Das Kabel bewegt sich minimal (wird am Anfang die Dehnung sein) und dann war es das :-(

Meint ihr es gibt da ne Chance mit nem Einziehdraht zu arbeiten?
Die Kabel müssten sich doch bewegen wenn diese frei im Rohr liegen würden oder? Habe relativ viel Kraft aufgewendet. Mehr wäre zwar noch gegangen aber da hatte ich Angst, dass das Kabel reißt!


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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 14:59 
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tbd hat geschrieben:
inquisitor hat geschrieben:
wenn Du Dein Ethernet über die Telefonleitung realisierst.

Jo, Gigabit-Ethernet über unabgeschirmten Klingeldraht , super Tipp !
skelo will laut Eingangsposting lediglich ein paar Räume mit Internetzugang versorgen und keine Terrabyte-Festplatten über's LAN spiegeln.

tbd hat geschrieben:
naja sparst auch am Switch, kannst dann nämlich nen gebrauchten 10mbit-Switch aus der Bucht holen, mehr würde das Kabel eh net stabil hergeben.
Doch. 100 MBit/s gehen wie gesagt meistens problemlos. Ich würde natürlich auch lieber Cat.6 legen - man muß eben zwischen Aufwand (neues Kabel einziehen)/Risiko (Kabel bleibt stecken) und Nutzen (stabiles Gigabit) abwägen.


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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 15:14 
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Er wollte gezielt 1 Gibt haben und Zukunftskompatibel bleiben. Klingeldraht wo sogar Gespräche überfaden ist ganz sicher nicht für 100 mbit tauglich, Paketlos wie bei DSL-Verbindungen im internen LAN ist so prickelnd wie WickBlau als Zäpfchen.

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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 15:33 
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tbd hat geschrieben:
Er wollte gezielt 1 Gibt haben und Zukunftskompatibel bleiben.
Wenn er aber nicht durch das Leerrohr kommt, dann wird skelo sicherlich lieber bei 100 MBit/s bleiben als die Wände aufzureißen.

Zitat:
Klingeldraht wo sogar Gespräche überfaden ist ganz sicher nicht für 100 mbit tauglich, Paketlos wie bei DSL-Verbindungen im internen LAN ist so prickelnd wie WickBlau als Zäpfchen.
Nebensprechen tritt auf so einer Distanz und bei halbwegs modernem "Klingeldraht" (<30 Jahre) überhaupt nicht auf - zumindest nicht in relevantem Ausmaß. Auch wenn Du noch hundertmal widersprichst, so kann ich auf ein halbes dutzend Praxisfälle verweisen, wo teilweise seit zehn Jahren problemlos 100 MBit/s läuft und ich bislang auch keinen packetloss feststellen konnte. Der einzige Fall, wo nur 10 MBit/s erreicht werden, war bei einem Kumpel, der Telefonleitung aus den frühen 60er Jahren verwendet hat, die mehrfach überbrückt werden mußte und auf ein paar Metern durch den Heizungskeller mit mehreren Stromleitungen (darunter ein Drehstromkabel) im selben Kabelschacht lief.
Man muß sich immer vergegenwärtigen für welche Szenarien die Ethernet-Spezifikationen ausgelegt sind - Cat.5 Kabel muß eben auch im Fernsehturm unter einem 50KW-Sender störungsfrei bleiben. Zu Hause in der Betonwand gibt es aber keine solchen Einstrahlungen und deshalb kann man auch getrost über die Telefonleitung gehen.

@skelo
Probier es einfach aus - falls es nicht oder nur unzureichend klappt, kannst Du es immer noch mit Ethernet Kabel probieren.


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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2011, 09:24 
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Hallo an alle,

habe wohl nur 2 Möglichkeiten.

1. (bevorzugte) Variante
Ich kriege irgendwie neue Kabel eingezogen.
Meint ihr es gibt eine Chance mit nem Einziehdraht zu arbeiten wenn sich die Kabel nicht von Hand bewegen lassen?
Ich hab sowas noch nie gemacht aber ich denke mal wenn die Kabel wirklich frei liegen würden, dann müsste ich die auch mit der Hand ziehen können oder?
Oder muss man da wirklich extrem mit aller Kraft ziehen?
Hat jemand noch andere Tipps für mich wie ich rauskriegen kann ob die Kabel da raus bzw. die neuen rein gehen?

2. Variante
Ich nutze die Telefonleitungen und bastel daraus ein Netzwerk.
Allerdings habe ich leider keine Ahnung wie das gehen soll :-(


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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2011, 12:26 
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ad 1.)
Das kann Dir wohl niemand hier sagen. Es ist schon normal, daß ein Kabel in so einem Lehrrohr einen relativ hohen Anfangswiderstand bietet, wenn man versucht es zu bewegen - schließlich umläuft es ja ein paar Ecken, in denen es festhängt. Man muß da schon sehr kräftig ziehen (und sofern am anderen Ende noch genug Kabel herausschaut am besten gleichzeitig auch noch schieben). Reißen wird ein achtadriges Kupferkabel ganz bestimmt nicht von den Kräften, die Du mit bloßer Muskelkraft aufwenden kannst. Die einzigen Gefahren bleiben eben, daß Du das Kabel nach ein paar Zentimetern nicht mehr weiterziehen kannst und es im Rohr feststeckt oder Du nacher kein Ethernetkabel mehr reinbekommst. Dann kannst Du weder die Telefonleitung noch das Leerrohr nutzen. Falls Du das probierst, dann versuche gleich beim Herausziehen des Telefonkabels das hinten angeknüpfte Netzwerkkabel mit durchzuziehen bzw. -schieben. Mit einem Einziehdraht hast Du da nicht unbedingt bessere Chancen.

ad 2.)
LAN per Telefonleitung installiert man genauso wie mit Netzwerkkabel. Du steckst die aus der Wand kommenden Adern einfach in die Schneideklemmen der Netzwerkdose. Die einzige Schwierigkeit dabei ist, daß die Adern Deiner Telefonleitung womöglich andere Farben haben, als es der Ethernet-Standard vorsieht. In diesem Fall mußt Du Dir eben ein eigenes Schema überlegen - wichtig ist nur, daß Du eine beispielsweise rosane Ader an beiden Enden jeweils in dieselbe Schneideklemme der Netzwerkdosen steckst, die ungefähr so aussehen:
Bild

Für 100 MBit/s mußt Du übrigens nur zwei Adernpaare (vier Adern) anschließen, nämlich die grün, halb-grün, orange und halb-orange markierten (in obiger Abbildung die ersten vier von rechts). Du kannst natürlich auch alle vier Adernpaare anschließen und probieren ob Du 1GBit/s über die Telefonleitung schaffst, aber da habe ich keinerlei Erfahrungswerte.
Es gibt übrigens zwei Anschlußschemen namens T568A und T568B, bei denen orange und grün vertauscht sind - richte Du Dich nur nach dem A-Schema, also bei obiger Abbildung an den jeweils oberen Farbmarkierungen neben denen auch ein "A" steht.
Ein paar weitere Infos zur Adernbelegung findest Du unter http://www.gepanet.com/kategorie_5_verkabelung.htm, wobei ich glaube alles wichtige bereits erklärt zu haben.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2011, 10:25 
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inquisitor hat geschrieben:
Du kannst natürlich auch alle vier Adernpaare anschließen und probieren ob Du 1GBit/s über die Telefonleitung schaffst....

:04:

Oder du versuchst Blei in Gold zu verwandeln, die Chancen sind ungefähr gleich....


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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2011, 10:39 
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wenn er das schafft organisier ich blei und komm damit zu ihm :04:

aber mal ernsthaft: gbit via telefonleitung vergiss es

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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2011, 11:27 
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@skelo
Was Du übrigens vorsorglich auch machen könntest, wenn Deine Telefonleitungen schon achtadrig sind und Gigabit aussichtslos ist, wäre vier Adern für Ethernet auf die eine Buchse Deiner Ethernet-Dosen zu legen und - da man ja überwiegend Doppeldosen mit zwei Buchsen angeboten bekommt - auf die zweiten Buchse die übrigen vier Adern anzuschließen und zwar abweichend von Ethernet auf die Adern 4&5 (blau/halb-blau), wodurch Du dann in den zu vernetzenden Räumen jeweils neben LAN auch ein analoges Telefon anschließen könntest bzw. wenn Du auch noch Adern 3&6 (orange/halb-orange) anschließt dann ginge auch ISDN.
Zum Anschluß eines analogen Telefons, das in Deutschland ja üblicherweise einen TAE-Stecker hat, bräuchtest Du dann nur solche Adapter: http://www.ebay.de/itm/TAE-N-BUCHSE-Ada ... 4ceeb99593 (Das ist zwar ein etwas schmälerer RJ11-Stecker, aber der sitzt trotzdem bombenfest in RJ45-Buchsen)
Oder Du besorgst Dir gleich passende neue Telefonanschlußkabel, sodaß keine klobigen Adapter von der Buchse herabhängen:
http://www.ebay.de/itm/3-m-Kabel-RJ11-R ... 335f1adb67


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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2011, 11:36 
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analoges Telefon + Ethernet in einem Strang via Telefonkabel....dolle Wurscht, ich wusste das bisherige kann man noch toppen :02:

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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2011, 11:48 
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Was soll dabei passieren? Ein analoges Telefonat auf den benachbarten Adern ist so ziemlich das unkritischste überhaupt, denn das Signal ist nicht gepulst und birgt damit minimalstes Störpotential für Ethernet. Auch hier gilt übrigens: Ich habe das bereits erfolgreich ausprobiert und auch das funktioniert seit Jahren einwandfrei.
Kann von Dir, tbd, eigentlich auch ein konstruktiver Beitrag erwartet werden oder trollst Du hier nur herum? Biete skelo doch mal Deine Hilfe zur Neuverkabelung seines Hauses an.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2011, 11:59 
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inquisitor hat geschrieben:
Kann von Dir, tbd, eigentlich auch ein konstruktiver Beitrag erwartet werden oder trollst Du hier nur herum? Biete skelo doch mal Deine Hilfe zur Neuverkabelung seines Hauses an.

Das haben wir bereits und ob solche Spartipps in Anbetracht der Anforderungen von Skelo sonderlich konstruktiv sind kann man auch anders sehen. Es bleibt letztlich ihm überlassen und ebenso lasse ich mir es nicht nehmen dies als grenzwertiges Gepfusche zu sehen, das im Einzellfall in Grenzen funktionieren kann...aber ebenso ein Fehlerpotential das ich anderen nicht zumuten würde.

btw: das Telefonsignal ist sekundär, aber du legst neben einer zumindest an einer ab den jeweiligen Enddosen geschirmten Ethernetverkabelung, dann eine Antenne via Telefon parallel....

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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2011, 12:59 
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Es funktioniert immer und in seltenen Ausnahmefall nicht bzw. nicht zuverlässig. Daß Cat.x-Kabel das Optimum wäre, bestreitet niemand. Nachdem skelo aber womöglich die Telefonleitungen nicht aus der Wand bzw. kein Cat.x-Kabel reinbekommt geht es darum Alternativen aufzuzeigen und mein Vorschlag funktioniert.

Hier übrigens mal 101 Pings, die ich soeben über eine meiner Telefonleitungsverkabelungen (50er Jahre Altbau, drei jeweils miteinander verdrillte Leitungsabschnitte vom Keller ins 1.OG über die LAN und ISDN läuft) von einer FritzBox 7170 zu einer Fonera 2201 (mit DD-WRT) abgesetzt habe:
Code:
# ping 192.168.178.2
PING 192.168.178.2 (192.168.178.2): 56 data bytes
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64 bytes from 192.168.178.2: seq=16 ttl=64 time=1.971 ms
64 bytes from 192.168.178.2: seq=17 ttl=64 time=2.063 ms
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64 bytes from 192.168.178.2: seq=93 ttl=64 time=2.114 ms
64 bytes from 192.168.178.2: seq=94 ttl=64 time=1.990 ms
64 bytes from 192.168.178.2: seq=95 ttl=64 time=2.178 ms
64 bytes from 192.168.178.2: seq=96 ttl=64 time=1.983 ms
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64 bytes from 192.168.178.2: seq=98 ttl=64 time=1.971 ms
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--- 192.168.178.2 ping statistics ---
101 packets transmitted, 101 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 1.548/2.061/3.525 ms


Das Haus befindet sich übrigens 140m Luftlinie von einem Antennenstandort entfernt, von dem gleich sechs GSM- und UMTS-Sektorantennen voll auf's Haus einstrahlen: http://emf2.bundesnetzagentur.de/karte. ... 06&zoom=17


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