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BeitragVerfasst: Fr 1. Feb 2019, 16:13 
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Warum versteht ihr nicht. DLF möchte nicht zahlen und deshalb flogen sie raus. Was ist da schwer zu verstehen.
Erstens sind es keine Sender die verbreitet werden müssen und zweitens kann man schlicht jemand nicht zwingen kostenlos was zu tun. Der Supermarkt um die Ecke schenkt doch auch die Produkte dir nur weil du sie nicht bezahlen willst.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Feb 2019, 16:34 
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Ich glaube, dass das wenig mit "verstehen" zu tun hat, als mehr dass User die ganze Politik anzweifeln und sagen, dass sich hier eine Änderung ergeben muss und Sender bei nicht zahlen nicht einfach ausgespeist werden dürfen.

Es ist denke ich also keine Frage von Verständnis, sondern zwei Sichtweisen und ein Appell an Unitymedia kundenfreundlicher zu werden und Streits mit den ÖR nicht zu deren Lasten auszutragen.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Feb 2019, 17:18 
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Chris hat geschrieben:
Ich glaube, dass das wenig mit "verstehen" zu tun hat, als mehr dass User die ganze Politik anzweifeln und sagen, dass sich hier eine Änderung ergeben muss und Sender bei nicht zahlen nicht einfach ausgespeist werden dürfen.

Anders lernen es doch die ÖR und DLF nicht. Warum wurde ein XITE direkt Anfang Januar ausgespeist, aber DLF erst zum Changeday am 21.1.
Darüber regt sich keiner auf, obwohl wenn man deinen Infos glauben darf DLF 4 Jahre nicht gezahlt hat.
Ich garantiere dir chris, dass von Maulern hier nicht 1x DLF gehört haben.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Feb 2019, 19:14 
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Berry hat geschrieben:
mischobo hat geschrieben:
Aber du als Endkunde kannst versuchen Deutschlandradio zu verklagen.

Warum sollte ich das? Ich zahle doch mehr Geld an Unitymedia als an dem DLF (über die GEZ).
Unitymedia ist in erster Linie seinen Endkunden gegenüber verpflichtet, weil UM von denen das meiste Geld, die meisten Einnahmen, bekommt. Außerdem richtet sich das Einspeisegeld nach der Anzahl der Endkunden. Der Streit wegen Einspeisegelder darf deshalb nicht aus dem Rücken der Endkunden (der Haupteinnahmequelle) ausgetragen werden. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.
... da irrst du aber ganz gewaltig, zumindest was TV/Radio angeht. Verträge mit Endkunden machen nur einen kleinen Teil aus. Die meisten Einnahmen werden im TV-Bereich mit Großkunden generiert.
Unitymedia und Vodafone erreichen in etwa die gleiche Anzahl von Haushalten, die Astra via Sat erreicht. Bei der Satverbreitung zahlen die Sender die Verbreitungskosten in vollem Umfang, in den genannenten Kabelnetzen werden die Verbreitungskosten auf Sender und Haushalte aufgeteilt. Würden die genannten Kabelanbieter auf Einspeiseentgelte verzichten, würden die Kosten nur noch von den Haushalten getragen, was eine Erhöhung des Kabelentgeltes bedeuten würde. Würdest du dass als kundenfreundlich empfinden?

Wenn die beiden Kabelanbieter keine Einspeiseentgelte mehr berechnen würde, würde die Kabelverbreitung für die Sender äußerst attraktiv werden. Man würde so soviele Haushalte erreichen, wie über Sat und das kostenlos. Selbst WebTV wäre da noch teurer.
Via Sat würden letztendlich nur noch die Programme großer Medienkonzerne verbreitet und die Kabelnetze würden "zugemüllt". Auch das wäre nicht im Interesse der Endverbraucher ...

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BeitragVerfasst: Fr 1. Feb 2019, 21:05 
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Berry hat geschrieben:
mischobo hat geschrieben:
Aber du als Endkunde kannst versuchen Deutschlandradio zu verklagen.

Warum sollte ich das? Ich zahle doch mehr Geld an Unitymedia als an dem DLF (über die GEZ).
Unitymedia ist in erster Linie seinen Endkunden gegenüber verpflichtet, weil UM von denen das meiste Geld, die meisten Einnahmen, bekommt. Außerdem richtet sich das Einspeisegeld nach der Anzahl der Endkunden. Der Streit wegen Einspeisegelder darf deshalb nicht aus dem Rücken der Endkunden (der Haupteinnahmequelle) ausgetragen werden. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.

Da vertust du dich aber ganz gewaltig. Wenn UM keine Einspeiseentgelte mehr bekommen würde, müsste der Kabelanschluss ungefähr das dreifache des jetzigen Preis kosten...

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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 16:13 
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Chris hat geschrieben:
Es ist denke ich also keine Frage von Verständnis, sondern zwei Sichtweisen und ein Appell an Unitymedia kundenfreundlicher zu werden und Streits mit den ÖR nicht zu deren Lasten auszutragen.

Richtig, so habe ich als Endkunde eine andere Sichtweise als Unitymedia. Außerdem, wenn wir Kunden bei einem anderen Kabelnetzbetreiber wären, müssten wir uns über die Ausspeisung des DLF überhaupt nicht unterhalten und wären nicht betroffen.


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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 16:39 
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Auf der anderen Seite hätte UM dann ruckzuck alle anderen Anbieter an der Backe kleben, wenn sie DRadio kostenfrei einspeisen würden - und das wäre (siehe auch die Umstellung der Einspeiseverträge bei netCologne) u.U. der Ruin für UM. Entweder speist UM ALLE Anbieter kostenfrei ein oder keinen. UM hat sich für den für sie einzig gangbaren Weg entschieden keinen Anbieter kostenfrei einzuspeisen. Bei VFKDG laufen wohl noch Verhandlungen und andere regionale Anbieter bekommen derweil so gut wie keine Einspeiseentgelte.

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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 17:35 
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OK Torsten, aber alleine die Tatsache, dass wir dieses Thema bei allen anderen Kabelnetzbetreibern nicht haben, nur bei Unitymedia, sagt schon etwas aus.


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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 17:59 
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Ja, VFKDG ist noch in Verhandlungen mit DRadio, Berry. Wenn die scheitern sollten, wird sich VF dreimal überlegen, ob sie auf die Einspeiseentgelte für alle verzichten. Die Endkunden können diese Verluste idR nicht auffangen, denn dann würde der Kabelanschluss ungefähr das dreifache kosten. Wer würde das (in Zeiten von Streaming und Co.) zahlen? Ok, der Wohnungswirtschaft wäre es vermutlich egal, weil es für die ein durchlaufender Posten ist, aber auch denen würden die Mieter irgendwann auf die Barrikaden gehen, wenn die dann über die Nebenkosten 40-50 € im Monat abdrücken dürfen.

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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 22:02 
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Chris hat geschrieben:
Es ist denke ich also keine Frage von Verständnis, sondern zwei Sichtweisen und ein Appell an Unitymedia kundenfreundlicher zu werden und Streits mit den ÖR nicht zu deren Lasten auszutragen.
... Deutschlandradio sollte hörerfreundlicher werden und den Streit nicht zu Lasten den Kabelnutzern auszutragen.
Zu einem Streit gehören zwei und beide Seiten müssen eine Einigung erzielen. Deutschlandradio hat einen Versorgungsauftrag für alle deutschen Bundesländer. Für die Erfüllung ihres Versorgungsuaftrages erhält Deutschlandradio Gebührengelder.

In Deutschland gilt das duale Rundfunksystem und es gilt sowohl für ÖR- als auch für die Privaten gleiches Recht. Und Privatsender haben, gem. Rundfunstaatsvertrag §52b Abs.1 Ziff. 2 (TV) bzw. RStV §52b Abs.2 Ziff. 2 auch einen Must-Carry-Status.
Für RTL und Sat.1 gilt aufgrund deren staatlichen Auftrag wie auch für die ÖR RSTV §52b Abs.1 Ziff. 1.

Wenn Unitymedia DLF, DLF Kultur und DLF Nova unentgeltlich einspeisen würde, würde Unitymedia wieder Ärger mit der Bundesnetzagentur bekommen. Unitymedia kann auf der anderen Seite Deutschlandradio auch nicht zu einem Vertragsabschluss zwingen.
Die Landesanstalt für Medien NRW hat den Sachverhalt erklärt und bezieht sich dabei auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes. Hält sich Uniytmedia nicht daran, handeln sie rechtswidrig und muss mit entsprechenden Sanktionen rechnen.

Die Klage von Unitymedia gegen die Kündiungen der ÖR hatte letztendlich Erfolg. Deutschlandradio wurde verurteilt an Unitymedia NRW/Hessen 192.400 Euro und an Unitymedia BW 67.600 Euro jeweils zzgl. MWSt und Zinsen seit 8.3.2013 (Zinssatz 8 Prozentpunkte über Basiszinssatz).
-> https://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/due ... 70712.html

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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 22:17 
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Torsten1973 hat geschrieben:
Ok, der Wohnungswirtschaft wäre es vermutlich egal, weil es für die ein durchlaufender Posten ist, aber auch denen würden die Mieter irgendwann auf die Barrikaden gehen, wenn die dann über die Nebenkosten 40-50 € im Monat abdrücken dürfen.

Dieser Preis wäre auf dem Markt nicht durchsetzbar. Ich kann verstehen, dass ein Kabelnetzbetreiber sich über Einspeisegeld als zusätzliche Einnahme freut. Ich muss das aber nicht rechtfertigen und gut heißen.


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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 22:41 
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Berry hat geschrieben:
Dieser Preis wäre auf dem Markt nicht durchsetzbar.


Eben, und genau deshalb ist es auch wichtig, dass alle Sender (auch die ÖR) ihre Einspeisegebühren bezahlen.
Sonst leiden wir Kunden auch wieder drunter.


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BeitragVerfasst: So 3. Feb 2019, 22:51 
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Nicoco hat geschrieben:
Eben, und genau deshalb ist es auch wichtig, dass alle Sender (auch die ÖR) ihre Einspeisegebühren bezahlen.
Sonst leiden wir Kunden auch wieder drunter.

Genau so seh ich das auch - und die Bundesnetzagentur bzw. die Landesanstalt für Medien NRW (siehe NetCologne) auch.

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BeitragVerfasst: Mo 4. Feb 2019, 00:10 
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Torsten1973 hat geschrieben:
Da vertust du dich aber ganz gewaltig. Wenn UM keine Einspeiseentgelte mehr bekommen würde, müsste der Kabelanschluss ungefähr das dreifache des jetzigen Preis kosten...

Das denke ich nicht, so groß wie man erstmal denkt ist der Anteil der Einspeiseentgelte nämlich nicht. Wie ich schon mal schrieb, liegt bei Vodafone der Anteil der Einspeiseentgelte in Bezug auf die gesamten TV-Umsatzerlöse bei gerade mal 13%. Die restlichen 87% sind die Anschlussentgelte der Kunden, sprich bei VF zahlen die Kunden schon lange den Löwenanteil.

Oder anders ausgedrückt: Laut Geschäftsbericht bekommt VF aktuell etwa 155 Millionen Euro an Einspeiseentgelten pro Jahr (ohne die Nachzahlung der ÖR für die letzten 5 Jahre gerechnet), das sind knapp 13 Millionen Euro im Monat.
Auf alle aktuell 7,5 Millionen TV-Kunden heruntergebrochen ergäbe das einen monatlichen Mehrbetrag von 1,73 Euro, wenn VF komplett auf Einspeisegebühren verzichten würde.

Vodafone BasicTV würde statt heute 18,99€ / Monat dann korrekt gerechnet 20,72€ / Monat kosten, was aber immer noch weniger (!) wäre als der aktuelle Preis für den Kabelanschluss bei UM (20,99€ / Monat)! ;)

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Digitale Programmübersicht für das Kabelnetz von Vodafone


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BeitragVerfasst: Mo 4. Feb 2019, 13:29 
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Genau ich zahle GEZ, der wo es bekommt gibt es nicht weiter und der Kunde zahlt dann nochmals für DLF. Es geht hier um FreeTV Sender nicht um PayTV Sender die doppelt gezahlt werden sollen/müssen.
Wo lebst du?
Ich will schon keine Gebühr an ARD zahlen und muss es tun.

Ich bin mal unverschämt und habe mischobos Post aus dem Digitalfernsehen.de geklaut
Zitat:
Deutschlandradio erhielt im gleichen Jahr 228.180.766,14 Euro.
Beispielsweise Radio Bremen erhielt geradmal 42.499.795,32 Euro zzgl. 49.786.052,15 Euro aus dem ARD-Finanzausgleich und Strukturhilfe. Insgesamt erhielt Radio Bremen in 2017 also "nur" 92.285.847,47 Rundfunkgebühren.
Aber trotzdem verbreitet Radio Bremen in gesamten Unitymedia-Kabelnetz aktuell ein SDTV- und ein HDTV-Programm sowie 4 Hörfunkprogramme.
Deutschlandradio erhält fast das 2,5-fache und schafft es nicht 3 Hörfunkprogramme im Unitymedia-Kabel zu verbreiten.

Die Zahlen von BLM und Deutschlandradio stammen aus dem Beitragsservice Jahresbericht 2017, die von Radio Bremen aus dem Radio Bremen Jahresabschluss 2017.

> https://forum.digitalfernsehen.de/threa ... st-8491851

Bei den Zahlen sehe ich es noch mehr für Richtig an, dass Unitymedia die Sender gekickt hat. Man hat sehr viel Geld und gibt es nicht für die Einspeisung. Da fühlt man sich als Kunde richtig verarscht.
Man zahlt und bekommt keine Leistung.


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