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Da die Erhöhung erst für 2016 greift, wäre das die Nebenkostenabrechnung, die 2017 an die Kunden weitergereicht wird. Das kann dann schon noch 20+x Monate dauern.

also bei meiner letzten NK Abrechnung war der Preis höher als im Vorjahr, ob dies durch die letzte Erhöhung kam, keine Ahnung.

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Ich bezweifle, dass man als Mieter/Teileigentümer irgendwas kündigen kann, wenn die Objekttarife steigen:
Der Vertrag besteht ja zwischen der Eigentümergemeinschaft und UM.
Wie soll denn da eine Kündigung eines Teilnehmers funktionieren?
Es ist dem Mieter/Teilegentümer nicht möglich, diesen Vertrag einem beliebigen Zeitpunkt zu kündigen.

Aber keine Panik: Zeitgleich bekommen viele noch eine Gebührenerhöhung der Internet-Tarife um 2,90. Da darf man dann.

Also ich hab auch ein Brief bekommen .....
2.90 euro erhöhung

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2Play Fly 400 /Telefon Komfort

Bekommen auch Internet Kunden eine Erhöhung trotz Erhöhung vom letzten Jahr?

Nimmt langsam Ausmaße wie beim VVS...

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Mit freundlichen Grüßen

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-V23

Nicht das ich wüsste. Eigentlich sollten es nur die treffen, die letztes Jahr nicht erhöht wurden.

So jetzt habe ich auch ein Schreiben bekommen datiert auf den 13.01.2016. Damit wird der 2play plus 50 den ich nutze (incl. Fritzbox 6340) ab 1.03.2016 um 2.90€ teurer, sprich statt bisher 33€ (der Anschluss ist bei mir in den Nebenkosten) werden 35.90€ fällig. Damit greift auch bei mir das Sonderkündigungsrecht. Eine gleichwertige Alternative existiert aber nicht denn ich würde wieder auf DSL mit max. 12/1Mbps fallen. Einerseits möchte ich nichts ändern da bis auf seltene Ausnahmen recht stabile 56/2.5Mbps anliegen andererseits wenn ich mir ansehe dass man als Neukunde zum mehr oder weniger gleichen Preis einen 2play comfort 120 bekommt entsteht das Gefühl dass wir Altkunden dafür zur Kasse gebeten werden.

Daher stellt sich mir die Frage:
Ist es riskant für einige Monate zu einem DSL Anbieter mit monatlicher Kündigungsfrist zu wechseln um dann später wieder auf Unitymedia als Neukunde zu kommen ?
Wenn nein, wie lange müsste man kein UM Kunde gewesen sein um als Neukunde zu gelten ?

Versuchs doch mit kündigen, die werden eh versuchen die zu halten. Ich hatte gekündigt und 25 Euro Gutschrift bekommen.

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Und wenn nicht ? Dann habe ich keinen Internetzugang für wer weiß wie lange. Davon abgesehen würde ich meine Festnetznummer verlieren.

Die Frage ist halt, lohnt sich der ganze Aufwand mit kündigen, DSL abschließen, dann wieder zurück zu UM. Meiner Ansich nach nicht, dafür wären es die 2,9 nicht wert, vom Aufwand ggf noch Kosten für den DSL Abschluss etc. Lieber mit der Hotline über Wechsel handeln...

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Eventuell kommen dann noch Anschlußgebühren dazu.

Auf dem Brief steht eine Rufnummer, die man anrufen kann, wenn man Fragen hat. Eventuell machen die dir ein Angebot. Und wenn die Batzig werden, dann kündigen...

Gruß, Satyria

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PROGRAMMIERUNG IN C UND ASSEMBLER
Raspberry Pi
SAT: Astra, Hotbird
Internet: Glasfaser Quix

UM nutzt halt die Stellung aus. Ich z. B. habe die Wahl zwischen UM, die ich sowieso über die NK bezahle, oder DSL 3000 mit Big T. Dann lieber UM und 50 MBit... Ich denke, dieser Aspekt spielt natürlich UM in die Hände... Entweder zwangsverkabelt oder keine andere Alternative... Oder beides, wie bei mir. Da erhöht man dann halt gerne die Preise... Mit viel Gegenwind Word eh nicht zu rechnen sein.

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Unitymedia hat extra eine Hotline für unzufriedene Kunden mit Potential zu weiteren Zusammenarbeit. Da ruft man an, lässt Kündigungsfristen nennen und ein Angebot für den gewünschten Neutarif geben. Wenn das noch nicht überzeugt dann lässt man sich das mal schriftlich zusenden. Und beim nächsten Anruf zündet u.U. schon die nächste Rückholerstufe.
Ich habe letztes Jahr als Bestandskunde noch vor Vertragsende auf Horizon gewechselt und den Neukundenrabatt erhalten.

Die Wechselprozedur zu DSL möchte ich ja wirklich vermeiden, allein schon wegen der Verkabelung, von etwaigen Anschlusskosten ganz zu schweigen und dann nochmal zurück..
Das mit der Hotline für unzufriedene Kunden hört sich ja gut an obwohl ich wie gesagt bis dato mehr als zufrieden bin, bis auf die Preiserhöhung, die ich bei Mehrleistung auch klaglos akzeptieren würde aber nicht mit dem Wissen dass ein Neukunde nach seinen rabattierten 9 Monaten mit 34.99€ den 2play COMFORT 120 bekommt also mehr als die doppelte Geschwindigkeit als die bei mir anliegende und das knapp 1€ unter dem was ich bezahlen werde ab dem 1.03.
Wenn ich daraufhin argumentiere dass sie mir bitteschön entgegen kommen sollen da ich mich ansonsten gezwungen sehe zu kündigen, wie sicher kann man sich dann sein dass sie auch mich als Kunden behalten möchten ? Schließlich habe ich einen sehr günstigen Tarif mit 33€ ohne Optionen und bin auch erst seit Frühjahr 2013 deren Kunde. Davon abgesehen ist es nicht so dass sie einem evtl. erst entgegenkommen wenn sie die Kündigung schriftlich bekommen haben ? Schließlich kann ja jeder damit "drohen" und letztlich doch nicht den Schritt wagen. Wie gesagt darauf möchte ich es lieber nicht ankommen lassen aber wie argumentiert man an der Hotline geschickt ?

Gesetzt den Fall dass man mir doch ein Angebot macht den Anschluss auf 2play COMFORT 120 zu wechseln rechne ich nicht damit dass man mir die Wechselgebühr erstattet. Wie hoch beläuft die sich noch mal vom 2play plus 50 ?

Und letztlich habe ich dank euch hier erfahren dass ich bei einem Tarifwechsel die Fritzbox 6340 zurückschicken muss und man beim 2play COMFORT 120 oder 200 normalerweise einen router bekommt der rumzicken kann. Daher wäre es sinnvoll gleich noch die Telefon KOMFORT-Option für 4.99€ hinzu zu buchen auch wenn ich die Zusatzfeatures nicht benötige, nicht wahr ? Nur so ist garantiert dass man die Fritzbox 6490 zugesandt bekommt die momentan wohl an UM Anschlüssen das zuverlässigste ist. Oder hat sich irgend etwas daran geändert ?

Der Verlust der 6340 wäre für mich ein KO Kriterium. 5 EUR für die 6490 sehe ich nicht ein, da mir die 6340 vollkommen ausreicht.

Ruf einfach mal an und höre dir mal an, was sie dir anbieten... Kannst ja ggf immer noch binnen 14 Tagen widerrufen

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