Mal wieder was nettes von einem meiner 5 KabelBW Kunden.
Im Mai hat die Kundin den Umzugsservice informiert, daß sie in eine neue Wohnung mit entsprechender Adresse im selben Ort umzieht.
Am 25.06.2014 war es dann so weit der Umzug war vollzogen, das Kabelmodem wurde aus der alten Wohnung mit in die neue genommen und angeschlossen, alles funktionierte auf Anhieb.
In der 2. Juli Woche bekam sie über Ihr KabelBw Telefon einen Anruf, einer Mitarbeiterin von KabelBW, ob es notwendig sei einen Techniker vorbei zu schicken, um das Modem einzurichten. Weil ja alles funktionierte wurde kein Technikertermin vereinbart.
Am 28.07.2014 funktionierte auf einmal weder Telefon noch Internet.
Wir rufen bei der Störstelle an und erfahren, daß ein Techniker mehrfach versucht hat auf eine Handynummer, die seit 10 Jahren nicht mehr existiert und schon längst aktualisiert wurde, anzurufen, um einen Termin zu vereinbaren. Weil er aber niemanden erreicht hat ist das Modem deaktiviert worden, damit könne die Störstelle nichts mehr machen, wir müssten uns an der Kundenservice wenden.
Beim Kundenservice angekommen ist nicht nachvollziehbar, daß der Anschluss deaktiviert wurde, man könne uns nicht weiter helfen wir sollten uns an die Störstelle wenden, ein weiterverbinden ist nicht möglich.
Ich weise darauf hin, daß wir gerade vom Störungsservice an den Kundenservice verwiesen wurde und wir das PingPong spiel nicht mitmachen werden und das die Abschaltung des Telefons und Internets, ohne vorherige schriftliche Benachrichtigung mit entsprechender Frist nicht rechtmäßig ist und wir im Fall, daß sich nicht sofort jemand darum kümmert und alles wieder aktiviert die Bundesnetzagentur einschalten und ich der Kundin raten werde (ist Rechtsschutzverischert) sofort Schadneersatz zu fordern und mit Rechtsmitteln auch geltend machen werden, da hier auch noch ein Kleingewerbe dran hängt.
Der Servicemitarbeiter legt auf....
Gruß
caustic