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BeitragVerfasst: Sa 22. Mär 2014, 07:34 
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Newbee
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Hi Leute !

Ich brauche mal eure Hilfe. Wir sind vor ein paar Wochen von der Telekom zu Kabel BW gewechselt mit Tel und Internet.
Grundvorraussetzung für den Wechsel war, dass meine Mutter ihre Rufnummer behalten kann. Das sollte ja auch laut KabelBW kein Problem sein.
Nachdem wir nun bereits 3 Portierungsaufträge ausgefüllt haben kam gestern erneut ein Brief mit der bitte erneut so einen Antrag auszufüllen. Leider haben die von der Hotline absolut keine Ahnung und konnten bisher nicht helfen.
Meine Mutter will alles wieder kündigen wenn die Sache in den nächsten Tagen nicht geklärt ist.

Was ist denn da los und wo kann das Problem lieben ? KabelBW kann doch nicht so blöd sein. Sind das alles Betrüger oder sind die einfach nur zu blöd. sicher, die 100 Mbit Leitung ist toll - meistens - aber das Theater mit der blöden Firma geht einem echt tierisch auf die Nerven.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. hat jemand einen Rat ?


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BeitragVerfasst: Sa 22. Mär 2014, 10:49 
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Kabelspezialist
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Ich habe bei mir und im Bekannten/Verwandten -Kreis schon einige Portierungen hinter mir (von/zu Kabelbw).
Wenn es zu Problemen gekommen ist, dann erst die Portierung selbst.

Hat denn Kabelbw irgendwas geschrieben? (Formular nicht eingetroffen, falsch ausgefüllt, ....)
Hier ein Link der Bundesnetzagentur zum Thema Anbieterwechsel: http://www.bundesnetzagentur.de/cln_191 ... _node.html
Einige klassische Fehler:
- Die Vertragsdaten (Name, Anschrift) müssen identisch sein. (z.B. die Vertragsdaten bei der Telekom laufen immer noch auf den Namen des schon länger verstorbenen Ehemanns. Der Neuanschluß geht aber auf den aktuellen Namen. Das kann Probleme geben. Hier müssen zunächst die Vertragsdaten bei der Telekom angepasst werden).
- Das Formular wurde ohne Beiblatt mit Kundennr. bei Kabelbw zugeschickt. Die haben dann ein Problem mit der Zuordnung.

Wenn wir wirklich helfen sollen, brauchen wir also schon mehr Informationen.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Mär 2014, 10:54 
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Newbee
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Im aktuellen Brief lautet die Begründung warum es Probleme gibt
- "Anschlussinhaber falsch" -

KabelBW will nun im aktuellen Brief eine Telefonrechnung von uns bekommen.

Eigentlich egal wo der Fehler liegt, wir fühlen uns beschissen und betrogen. Die Mitnahme der Nummer war extrem wichtig für uns und war Bestandteil des Vertrages und ich verlange von KabelBW dass die so ein Problem lösen ohne dass es mich als Kunden den letzten Nerv kostet.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Mär 2014, 12:13 
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Kabelfreak
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Dann hat die Telekom die Portierung mit diesem Grund abgelehnt, dafür kann KabelBW wahrscheinlich gar nichts.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Mär 2014, 12:35 
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Newbee
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Mit welcher Begründung? Und was kann man dagegen machen?


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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 20:28 
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Einsteiger/in
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Im aktuellen Brief lautet die Begründung warum es Probleme gibt
- "Anschlussinhaber falsch" -

KabelBW will nun im aktuellen Brief eine Telefonrechnung von uns bekommen.

Eigentlich egal wo der Fehler liegt, wir fühlen uns beschissen und betrogen. Die Mitnahme der Nummer war extrem wichtig für uns und war Bestandteil des Vertrages und ich verlange von KabelBW dass die so ein Problem lösen ohne dass es mich als Kunden den letzten Nerv kostet.


Und - entspricht der im Auftrag eingetragene Anschlußinhaber dem in der Telefonrechnung? Statt nur zu Motzen wäre etwas Info hilfreich.


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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 20:45 
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Newbee
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Klar, beides läuft auf den Namen meiner Mutter. Der Anschluss bei der Telekom läuft seit sicher 20-30 Jahre auf Ihren Namen. Es sollte also möglich seinen einen Anschluss zu wechseln.

Ich "motse" zurecht denn KabelBW hat vor Vertragsabschluss groß und breit versichert, dass WIR uns um nichts kümmern müssen weil sie alles regeln und wie sieht es nun aus ? Nichts als Ärger.


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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 23:45 
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Kabelspezialist
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Eugene Tooms hat geschrieben:
Klar, beides läuft auf den Namen meiner Mutter. Der Anschluss bei der Telekom läuft seit sicher 20-30 Jahre auf Ihren Namen. Es sollte also möglich seinen einen Anschluss zu wechseln.

Ich "motse" zurecht denn KabelBW hat vor Vertragsabschluss groß und breit versichert, dass WIR uns um nichts kümmern müssen weil sie alles regeln und wie sieht es nun aus ? Nichts als Ärger.

Zunächst möchte ich nochmal aus den Tipps der Bundesnetzagentur zitieren:
http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1932/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/Anbieterwechsel/TippsZumWechsel/TippsZumAnbieterwechsel-node.html hat geschrieben:
Wenn Sie Ihre bisherige(n) Rufnummer(n) zum zukünftigen Anbieter mitnehmen möchten, müssen Sie diesen mit der Portierung der Rufnummer(n) rechtzeitig beauftragen. Füllen Sie dazu die Auftrags- bzw. Vertragsunterlagen sehr sorgfältig aus und kontrollieren Sie diese vor dem Absenden nochmals. Geben Sie alle Rufnummern auf dem entsprechenden Formular an und achten Sie darauf, dass die Schreibweise des Namens oder der Anschrift im Auftrag an den zukünftigen Anbieter mit Ihren Kundendaten beim bisherigen Anbieter übereinstimmen. Sollte dieses nicht der Fall sein, müssen Sie die Daten angleichen.

Wenn das der Fall ist, sträubt sich lediglich der rosa Riese und Kabelbw ist nicht zu dumm sondern will nur helfen.
Du solltest diese Adjektive auf die Fälle beschränken, wo sie wirklich angebracht sind.
Wo ist denn das Problem? Die Rechnungsbeträge kannst du ja schwärzen. Defakto kommt es denen nur um den Kopfbereich, in denen die Anschrift, Kundennr. und Telefonnr. ersichtlich sind.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 06:05 
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Newbee
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Ich habe KabelBW ja nun die Rechnung und einen weiteren Auftrag zukommen lassen und werde warten was passiert.
Ob und wie ich mich über KabelBW ärgere bleibt wohl mir überlassen. ICH habe ja schließlich den Ärger und habe es mit unfähigen Mitarbeiten an der Hotline zu tun die einem nicht sagen können wo überhaupt das Problem liegt. Ich bin gespannt wie es nun weiter geht.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 15:11 
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Kabelspezialist
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Eugene Tooms hat geschrieben:
Ob und wie ich mich über KabelBW ärgere bleibt wohl mir überlassen. ICH habe ja schließlich den Ärger und habe es mit unfähigen Mitarbeiten an der Hotline zu tun die einem nicht sagen können wo überhaupt das Problem liegt. Ich bin gespannt wie es nun weiter geht.

Wenn du da schon kolabierst, macht ein Rücktritt durchaus Sinn ;)
Der sogenannte Support ist leider immer in diesem Niveau.

Wenn die Bundesnetzagentur schon das mit dem Namen ausdrücklich erwähnt, ist das wohl eine beliebte Masche des alten Providers.
Es ist doch egal, ob deine Mutter 2 oder 20 Jahre bei der Telekom war. Tatsache ist, ist verlieren dich und entsprechend wird der Antrag behandelt.
Bei einer Portierung Kabelbw-out >> Sipgate-in lief das Procedere 4 mal, bis es funktionierte. Bei Sipgate konnte man den Status schön verfolgen :)


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BeitragVerfasst: Fr 28. Mär 2014, 01:05 
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Unitymedia Fan
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Eugene Tooms hat geschrieben:
Im aktuellen Brief lautet die Begründung warum es Probleme gibt
- "Anschlussinhaber falsch" -

KabelBW will nun im aktuellen Brief eine Telefonrechnung von uns bekommen.

Eigentlich egal wo der Fehler liegt, wir fühlen uns beschissen und betrogen. Die Mitnahme der Nummer war extrem wichtig für uns und war Bestandteil des Vertrages und ich verlange von KabelBW dass die so ein Problem lösen ohne dass es mich als Kunden den letzten Nerv kostet.


Die Nummer vom Anschluss der Mutter soll auf deinen Anschluss portiert werden? Das geht mit dem Portierungsauftrag allein gar nicht, weil es sich dann um einen anderen Anschlussinhaber handelt. In solch einem Fall muss eine formlose Erklärung geschrieben werden, dass der Inhaber der alten Nummer mit der Übertragung auf den neuen Anschlussinhaber zustimmt.
Ganz nebenbei. Eine Rufnummernportierung ist niemals Vertragsbestandteil, weil diese überhaupt nicht garantiert werden kann. Es kann nicht mal jede Nummer portiert werden. Das ist aber nicht Sache des neuen Anbieters, sondern des bisherigen und der Bundesnetzagentur. Nicht Kabel BW führt die Portierung durch. Die stellen lediglich den Antrag, in dem Fall an die Telekom. Auf den Antrag hin wird entweder der Termin mitgeteilt oder der Grund, warum die Portierung nicht durchgeführt werden kann.

MfG


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BeitragVerfasst: Fr 28. Mär 2014, 06:17 
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Newbee
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Der alte und neue Inhaber der Nummer ist die gleiche Person. Ob es offiziell Vertragsbestandteil sein kann ist für mich auch unerheblich wenn mir beim Beratungsgespräch eine problemlose Übernahme der Nummer zugesichrt wird. Wenn Kabel BW das nicht macht bzw wenn es nicht ihre aufgabe ist, bin ich schlicht und einfach angelogen worden.

Laut Telekom wurde bisher noch gar kein Antrag auf eine Portierung gestellt....

Ich bin gespannt wann der nächste Brief von KabelBW kommt indem sie wieder einen neuen Portierungsauftrag verlangen. Das wäre dann der 5.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Mär 2014, 12:53 
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Eugene Tooms hat geschrieben:
Laut Telekom wurde bisher noch gar kein Antrag auf eine Portierung gestellt....

Das passt ja dazu, dass der Anschlussinhaber im Antrag nicht gepasst hat und damit nicht zugeordnet werden "konnte".


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BeitragVerfasst: Sa 29. Mär 2014, 15:24 
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Eugene Tooms hat geschrieben:
Klar, beides läuft auf den Namen meiner Mutter. Der Anschluss bei der Telekom läuft seit sicher 20-30 Jahre auf Ihren Namen. Es sollte also möglich seinen einen Anschluss zu wechseln.


Klar, wenn es sich überhaupt um eine portierbare Nummer handelt. Nicht jede Nummer kann portiert werden, weil bei einer Portierung bestimmte Kriterien eingehalten werden müssen. Bei der Mitteilung, dass es sich um einen falschen Anschlussinhaber handelt, liegen aber andere Gründe vor.

Zitat:
Ich "motse" zurecht denn KabelBW hat vor Vertragsabschluss groß und breit versichert, dass WIR uns um nichts kümmern müssen weil sie alles regeln und wie sieht es nun aus ?


Das sind doch Grundlagen bei der Kundenwerbung und das wird bei jedem Anbieter so gehandhabt. Die können viel erzählen, versichern können sie es nicht, zumal die Portierung vom bisherigen Anbieter durchgeführt werden muss. Ein neuer Anbieter kann nur den Antrag stellen. Wie das alles abläuft, ist von der Bundesnetzagentur festgelegt.

MfG


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BeitragVerfasst: Sa 29. Mär 2014, 15:30 
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Eugene Tooms hat geschrieben:
Laut Telekom wurde bisher noch gar kein Antrag auf eine Portierung gestellt....


Das kann stimmen, muss aber nicht. Ich habe schon Ablehnungen von der Telekom erlebt, da haben sie auch behauptet, dass es noch gar keinen Auftrag gab. Anders herum ist es auch möglich, das Kabel BW hier den Vogel abgeschossen und noch gar keinen Antrag gestellt hat. Dann ist aber wieder interessant, wie sie darauf kommen, dass der Anschlussinhaber nicht übereinstimmt. So etwas kann eigentlich nur der bisherige Anbieter mitteilen.

MfG


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