... der Kölner Stadtanzeiger hat mit dem UMKBW-Technikchef Uwe Bärmann gesprochen.
Durchaus interessant eine Aussage zum UM-NOC in Kerpen:
Zitat:
Kerpen werde in Zukunft die „Redundanz“ für Amsterdam und damit noch wichtiger für den Konzern, betont Uwe Bärmann, Technikchef bei Unitymedia Kabel BW. Das bedeutet: Wenn der Empfang in Amsterdam etwa durch ein Gewitter einmal gestört sein sollte, schaltet der Netzbetreiber direkt auf das Signal aus Kerpen um.
und zum Glasfaserausbau
Zitat:
Von 1,49 Milliarden Euro in 2010 stieg der Umsatz auf 1,63 Milliarden Euro in 2011, und auch in diesem Jahr peilt das Unternehmen wieder einen Rekord an. 27 Prozent des Umsatzes werden gleich wieder investiert, um die Glasfasertechnologie so nah wie möglich an den Endkunden zu bringen, damit die großen Bandbreiten des Glasfaserkabels gesichert werden.
Derzeit ist Unitymedia Kabel BW in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg aktiv. „In jedem Neubaugebiet und bei jeder Straßenerneuerung versuchen wir in Kooperation mit den Städten, unsere Kabel oder zumindest Leerrohre zu verlegen“, so Bärmann. Ziel sei es, die Fiberglasleitungen letztlich bis in die Keller aller Häuser zu bringen.
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Glasfasernetze: Daten-Tsunami erwartet | Kerpen*- Kölner Stadt-Anzeiger