halo82 hat geschrieben:
Nach Kündigung des Vertrages muss der Modemrouter an KabelBW zurückgeschickt werden.
Dies schränkt natürlich die Flexibilität bei der Auswahl des Internet-Providers deutlich ein, bzw. muss dann erneut in entsprechende Hardware investiert werden.
Bei welchem anderen Internet-Provider will oder könnte man das Gerät denn einsetzen, wenn nicht bei Kabel BW? Richtig, bei sowieso keinem anderen.
Zitat:
Achtung: Im Normalfall werden Anschluss und Installation vom Servicepartner der Kabel BW vorgenommen, wie das zukünftig bei Self–Install - Anschlüssen verhält kann ich nicht sagen!
Genauso wie jetzt bei den anderen Modems, welche Kunden mit Vollausbau und KBW-Vertrieb schon per Post bekommen. es liegt ein Aktivierungscode bei, der online einzugeben ist.
Im Großen und ganzen gibt es nicht viel mehr zu tun, als bei jedem anderen Kabel-Modem auch: Koaxkabel an die entsprechende Buchse und den Stecker in die Steckdose.
Zitat:
Wie gesagt dauert dies normalerweise unter 10 Minuten (wobei die Modems der Firma Cisco bislang einen Rekord hielten).
Das ist ein bekanntes Problem, welches man aber austricksen kann.
Zitat:
Die Fritz!Box 6360 Cable brauchte bei mir allerdings geschlagene 23 Minuten um sich „einzuwählen“.
Das ist auch für einen geduldigen Menschen eine Zumutung.
Das ist in der Tat recht lang.
Zitat:
Die Zusammenarbeit von AVM und Kabel BW hat mit der Entwicklung der Fritz!Box 6360 Cable einen Quantensprung geschafft.
Es sind nicht mehr viele (teure) Einzelgeräte notwendig, um sich ein (fast) Wunschloses Heimnetzwerk aufzubauen, nein ein kleiner Weißgrauer Kasten mit dem Namen Fritz macht Technik – Liebhaber glücklich und erleichtert denen, die sich nicht besonders mit der Materie auskennen deutlich das Leben.
Das ist wirklich der größte Vorteil, mal abgesehen davon, dass es endlich ein DOCSIS 3-Kabelmodem mit ISDN-Funktionalität bei KBW gibt. Momentan sind die Fritz!Boxen aber nur für Kunden mit CK 50 oder CK 100 mit gebuchter ISDN-Option erhältlich.
MfG