Ich möchte an dieser Stelle auf die Diskussion unter
http://forum.kabelbw.de/viewtopic.php?t ... &start=270verweisen.
--> Hier wurde inzwischen festgestellt, dass Kabel BW in ihren AGB die Nutzung weiterer SIP-Accounts in der 6360 verbietet.
--> Damit wäre die 6360 für viele Nutzer in der Funktion stark eingeschränlt, so dass viele gezwungen werden, eine 2. Fritzbox, die nicht kastriert ist, hinter diesem Modem zu betreiben. Fraglich ist allerdings, ob Kabel BW die SIP Nutzung nicht gänzlich untersagt und das Protokoll für weitere Anbieter ausser Kabel BW selbst, sperrt

In der Tat bin ich sehr verärgert, denn die SIP Nutzung gehört heute zur Standard-Internet-Nutzung dazu. Ich selbst habe bei verschiedenen SIP Anbietern diverse Konten + SIP-Nummern, die ich auch zukünftig in einer (!, nicht 2 oder 3) Fritzbox weiterverwenden möchte. Das sehe ich als selbstverständlich an.
Jetzt bin ich noch nichtmal geschaltet und schon legt Kabel BW einem Steine in den Weg...kein glücklicher Start...für mich + für alle zukünftigen Kabel BW Kunden.
@Kabel BW-Verantwortliche: Das Ziel, zufriedene Kunden zu haben, ist einfach: Nehmt die SIP-Beschränkung aus den AGBs raus und "kastriert" auch nicht die Fritzboxen / zukünftige Kabelmodems.
Nehmt euch z.B. die DSL-Provider wie Alice, 1&1, Telekom etc zum Vorbild: Auch hier können weitere Internet-Telefonie Anbieter in den Fritzboxen konfiguriert werden.
Hoffentlich wird hier dieser Schritt bei Kabel BW nochmal überdacht...