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BeitragVerfasst: Sa 21. Jul 2012, 18:33 
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In der Gemeinde Remshalden-Grunbach stellt Kabel BW den Betrieb einer Breitband-Kabelanlage ein. Das Wohngebiet Schlarth, um das es hier geht, liegt in einem Tal zwischen einem Berg und einer Anhöhe, ist also von DVB-T abgeschnitten. Einzige Alternative wären Sat-Schüsseln. Das örtliche Gemeinde-Mitteilungsblatt berichtete:

Zitat:
Im Jahre 2010 wurden nach kartellrechtlicher Freigabe die Kabel-TV-Netze und die Kundenbeziehungen von der Fa. Telecolumbus auf die Kabel BW übertragen. Durch den Betreiberwechsel ist somit ein Vertragsübergang des Kabelnetzes „Schlarth“ von Telecolumbus an die Kabel BW erfolgt. Die Kabel BW ist durch die Übernahme des Kabelnetzes in die bestehenden Verträge, somit auch in den Nutzungsvertrag aus dem Jahr 1998, mit allen Rechten und Pflichten eingetreten.

Der Gemeinderat hat aus diesem Grund in nichtöffentlicher Sitzung am 21.11.2011 einem Betreibervertrag mit der Kabel BW zugestimmt. Trotz intensiver Vertragsverhandlungen mit der Kabel BW hat sich diese nur bereit erklärt, einen Vertrag mit der Gemeinde ledigich über die Laufzeit von einem Jahr abzuschließen. Dieses Vertragsverhältnis endet somit zum 31.12.2012. Die Gemeindeverwaltung wurde nunmehr in einem persönlichen Gespräch in Kenntnis gesetzt, dass seitens der Kabel BW keine Bereitschaft besteht, das Vertragsverhältnis über den 31.12.2012 hinaus zu verlängern.

Quelle: http://s288058808.online.de/mitteilungs ... 2019-1.pdf (Seiten 5 und 6)

Ich muss sagen, dass mich diese Unwilligkeit von Kabel BW befremdet! Seit wann wollen die nichts mehr verdienen?

Aus dem Artikel geht weiter hervor, dass das Kabelnetz veraltet ist, aber man könnte es doch dort genauso modernisieren, wie anderswo. JEDE Modernisierung kostet Geld.
Ob der Rauswurf der Kunden mit der Fusion mit Unity zusammenhängt? Geld verdienen, ohne zu investieren? :abgelehnt:

Ich wäre in so einem Fall dafür, den (bisherigen) Betreiber Kabel BW im öffentlichen Auftrag zu verpflichten, diese Anlage weiter zu betreiben. Schließlich wurden die Kabelnetze von der Deutschen Post bzw. später der Telekom aufgebaut und mit öffentlichen Mitteln finanziert.

_________________
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BeitragVerfasst: Sa 21. Jul 2012, 20:31 
Welche Vorteile bringt Kabel eigentlich gegenüber SAT? Die Leute dort sollen dann halt SAT Schüsseln aufstellen. Wo ist da das Problem?


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BeitragVerfasst: Sa 21. Jul 2012, 20:45 
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Echterfuffziger hat geschrieben:
Ich muss sagen, dass mich diese Unwilligkeit von Kabel BW befremdet! Seit wann wollen die nichts mehr verdienen?


Genau das wird wohl der Grund sein. Womöglich lässt sich an diesem Netz nichts verdienen.

Zitat:
Aus dem Artikel geht weiter hervor, dass das Kabelnetz veraltet ist, aber man könnte es doch dort genauso modernisieren, wie anderswo. JEDE Modernisierung kostet Geld.


Was heißt anderswo. Kabel BW hat bislang keine Liniennetze modernisiert. Die immer angeführte Modernisierung, welche bislang durchgeführt wurde, betraf lediglich die Anbindung an zum größten Teil bereits bestehende Glasfasernetze und den Austausch aktiver komponenten in rückwegfähige bis 862 MHz. Auch diese waren zum Teil schon von Post/ Telekom her vorhanden. Wenn das Netz bislang nicht modernisiert ist, gibt es auch keine zentrale Glasfaseranbindung. Sollten da über viele Kilometer erst Rohre und Kabel verlegt werden müssen, kann eine solche Investition durchaus in 7-stellige Bereiche ausarten. Man kann sich schnell ausrechnen, was an möglichen monatlichen Gebühren da reinkommt und es wird nicht jeder Haushalt Kabel BW-Kunde werden.

Zitat:
Ich wäre in so einem Fall dafür, den (bisherigen) Betreiber Kabel BW im öffentlichen Auftrag zu verpflichten, diese Anlage weiter zu betreiben. Schließlich wurden die Kabelnetze von der Deutschen Post bzw. später der Telekom aufgebaut und mit öffentlichen Mitteln finanziert.


So etwas geht nicht. Zum anderen waren die Telecolumbus-Netze meist keine ehemaligen Postnetze, sondern privat errichtete Kabelnetze. Zum Teil wurde Teilabschnitte bestehender Telekom-Netze gekauft. Wie auch immer, eine Verpflichtung zum Betrieb gibt es nicht. Möglicherweise liegen die zu erwartenden Gewinne weit unter den notwendigen Investitionskosten.

MfG


Zuletzt geändert von Hemapri am Mo 23. Jul 2012, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 22. Jul 2012, 13:21 
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Ein Überprüfen einer Adresse in diesem Wohngebiet ergab, dass sehr wohl eine zentrale Einspeisung über S-Wangen erfolgt, selbst die UHF-Kanäle sollen laut Programmbelegung empfangbar sein, was auf ein zumindest halbwegs modernisiertes Netz spricht.
Andererseits ergibt die Produktabfrage jedoch auch, dass Internet und Telefon nicht möglich sein sollen, auch einige Pay-TV-Pakete sollen angeblich nicht gehen.

Ich denke aber, dass ganz einfach die alten Verstärker getauscht werden müssten, jedoch lieferte Google unter anderem das hier:
http://www.remshalden.de/fileadmin/Date ... hlarth.pdf

Darin steht, dass das ganze Zeugs Eigentum der Gemeinde ist. Also ist eine zentrale Einspeisung zwar vorhanden, jedoch wird das Problem darin liegen, dass Kabel BW kein Geld für den Austausch von Verstärkern etc. hinlegt, wenn das Eigentum der Gemeinde ist.

Ergo wäre es Sache der Gemeinde, diese Kosten selbst zu tragen, dann würde es wahrscheinlich auch mit einer Weiterversorgung durch Kabel BW funktionieren!


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jul 2012, 16:18 
Doch, Kabel BW muss die Modernisierung finanzieren. (Noch) bekommen die Kabelnetbetreiber die Einspeisegebühr, die den Netzaufbau-/ Betrieb sichert.


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jul 2012, 23:26 
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websurfer83 hat geschrieben:
Ein Überprüfen einer Adresse in diesem Wohngebiet ergab, dass sehr wohl eine zentrale Einspeisung über S-Wangen erfolgt, selbst die UHF-Kanäle sollen laut Programmbelegung empfangbar sein, was auf ein zumindest halbwegs modernisiertes Netz spricht.


Nein, ein modernisiertes Netz erkennt man daran, dass Internet und Telefon möglich sind und das Spektrum aktuell bis Kanal 62 (802 MHz) belegt ist.

Andererseits ergibt die Produktabfrage jedoch auch, dass Internet und Telefon nicht möglich sein sollen, auch einige Pay-TV-Pakete sollen angeblich nicht gehen.

Zitat:
Darin steht, dass das ganze Zeugs Eigentum der Gemeinde ist. Also ist eine zentrale Einspeisung zwar vorhanden, jedoch wird das Problem darin liegen, dass Kabel BW kein Geld für den Austausch von Verstärkern etc. hinlegt, wenn das Eigentum der Gemeinde ist.


In den wenigsten Fällen liegt es nur an irgendwelchen Verstärkern. Wie ist denn das Netz überhaupt aufgebaut. Wer sagt, dass die Kabel selbst oder vorhandenen passive Bauteile überhaupt noch verwendet werden können? Bei vielen alten privaten Netzen steht man vor genau diesem Problem.

MfG


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jul 2012, 23:31 
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Radiohörer hat geschrieben:
Doch, Kabel BW muss die Modernisierung finanzieren. (Noch) bekommen die Kabelnetbetreiber die Einspeisegebühr, die den Netzaufbau-/ Betrieb sichert.


Was ist denn das für ein Unsinn? Kabel BW muss gar nichts. Die ÖR müssen nur unentgeltlich im Netz verbreitet werden. Welches Ausmass das Netz hat und welche Gebäude versorgt werden, ist allein Sache des Netzbetreibers.

MfG


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BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 09:32 
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@ Hemapri:
Die Kabel selbst und die passiven Bauteile sind in so gut wie keinem Netz offiziell bis 862 MHz geeignet noch freigegeben. Sie sind zumeist in Zeiten verbaut worden, wo bis maximal 470 MHz spezifiziert war. Um das komplette Netz richtig für 862 MHz aufzurüsten, müsste man fast in allen Fällen die Straße aufreißen und neu verlegen ...

Außerdem ergibt die Programmabfrage aber, dass die Kanäle im UHF-Bereich verfügbar sein sollen, was sich de facto bei einem nicht modernisierten Netz ausschließt. Die UHF-Kanäle kommen ab dem Zeitpunkt der Modernisierung hinzu, da diese über 470 MHz liegen.


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BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 18:17 
Hemapri hat geschrieben:
Radiohörer hat geschrieben:
Doch, Kabel BW muss die Modernisierung finanzieren. (Noch) bekommen die Kabelnetbetreiber die Einspeisegebühr, die den Netzaufbau-/ Betrieb sichert.


Was ist denn das für ein Unsinn? Kabel BW muss gar nichts. Die ÖR müssen nur unentgeltlich im Netz verbreitet werden. Welches Ausmass das Netz hat und welche Gebäude versorgt werden, ist allein Sache des Netzbetreibers.

MfG

Die Einspeisegebühren wurden den Kabelnetzbetreiber damals zugesprochen, um das Netz zu betreiben und auszubauen. Dazu gehört auch dieser Fall.


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BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 19:56 
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Radiohörer hat geschrieben:
Hemapri hat geschrieben:
Radiohörer hat geschrieben:
Doch, Kabel BW muss die Modernisierung finanzieren. (Noch) bekommen die Kabelnetbetreiber die Einspeisegebühr, die den Netzaufbau-/ Betrieb sichert.


Was ist denn das für ein Unsinn? Kabel BW muss gar nichts. Die ÖR müssen nur unentgeltlich im Netz verbreitet werden. Welches Ausmass das Netz hat und welche Gebäude versorgt werden, ist allein Sache des Netzbetreibers.

MfG

Die Einspeisegebühren wurden den Kabelnetzbetreiber damals zugesprochen, um das Netz zu betreiben und auszubauen. Dazu gehört auch dieser Fall.



nein. es ist ja nicht sein netz. sondern das netz gehört der gemeinde. er kann ja nicht fremdes eigentum beschlagnahmen


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BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 18:19 
der_ny hat geschrieben:


nein. es ist ja nicht sein netz. sondern das netz gehört der gemeinde. er kann ja nicht fremdes eigentum beschlagnahmen

Kabel BW ist aber die Firma, die diese Kabelanlage betreibt.


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BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 18:58 
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Radiohörer hat geschrieben:
der_ny hat geschrieben:


nein. es ist ja nicht sein netz. sondern das netz gehört der gemeinde. er kann ja nicht fremdes eigentum beschlagnahmen

Kabel BW ist aber die Firma, die diese Kabelanlage betreibt.


aber es gehört ihr nicht. und warum sollte sie geld für fremdes eigentum investieren?


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BeitragVerfasst: Do 26. Jul 2012, 15:11 
der_ny hat geschrieben:
Radiohörer hat geschrieben:
der_ny hat geschrieben:


nein. es ist ja nicht sein netz. sondern das netz gehört der gemeinde. er kann ja nicht fremdes eigentum beschlagnahmen

Kabel BW ist aber die Firma, die diese Kabelanlage betreibt.


aber es gehört ihr nicht. und warum sollte sie geld für fremdes eigentum investieren?

Um den Kunden dort ein Attraktives Angebot zu bieten.


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BeitragVerfasst: Fr 27. Jul 2012, 10:14 
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Radiohörer hat geschrieben:
Um den Kunden dort ein Attraktives Angebot zu bieten.


wenn aber das geld, dass sie dort verdienen können die kosten übersteigen? soll kabelbw dann altruistisch unterwegs sein und auf kosten anderer kunden dort geld verschenken? kabelbw ist ein wirtschaftsunternehmen und kein wohlfahrtsunternehmen.


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BeitragVerfasst: Fr 27. Jul 2012, 10:48 
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Das Problem besteht doch eigentlich darin, dass die Kabelnetze einst aus Steuergeldern aufgebaut wurden, dann privatisiert wurden und jetzt die Rechtsnachfolger der Bundespost sich teilweise weigern, manche erschlossenen Gebiete auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Nun kommt also die Frage ins Spiel: Sollte der Staat nicht da auch zuschießen oder soll er zusehen, wie durch Millionen an Steuergeldern finanzierte Netze einfach kaputt gehen? Dass hierfür kein Geld da wäre, ist ein Irrtum, es ist lediglich eine Frage der Priorisierung. Ob man Millionen in Kriegsausgaben steckt, die sinnloser nicht sein könnten, oder ob man Geld in die Infrastruktur für die eigene Bevölkerung steckt, kann jeder selbst entscheiden.

Im Zweifelsfall würde ich sagen, die Gemeinde soll doch sich mit Kabel BW an einen Tisch setzen und im Sinne einer Public-Private-Partnership ein für beide Seiten tragfähiges Konzept ausarbeiten, um so eine gute Basis für die Modernisierung und den Weiterbetrieb des Netzes zu schaffen. Notfalls vom Land oder vom Bund Gelder dafür beantragen, statt dass die Herren in Berlin es weiter für den Afghanistan-Krieg ausgeben ...

So, das ist MEINE Meinung! Glücklicherweise haben wir ja Meinungsfreiheit!


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