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BeitragVerfasst: Mo 23. Jun 2014, 16:28 
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BeitragVerfasst: Mo 23. Jun 2014, 16:42 
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hier auch
http://www.digitalfernsehen.de/Fehlende-HD-Sender-Verbraucherzentrale-kritisiert-Unitymedia.116910.0.html

Es geht aber grundsätzlich um den Vergleich
Sat sind alle Sender frei verfügbar und weitere Kosten außer die Anlage keine
Kabel dagegen beschränkte Senderauswahl und Kabelgebühr für was?
(die anderen Abgaben zahlen wir ja bei beiden)

Das ist jetzt unabhängig von Öffis, PayTV und dem pseudo-FreeTV (RTL Group und SAT1PRO7).

Und ja das Forum gibt es noch mit einem sehr dezenten Button auf der KabelBW Seite ;). Kundenbetreuung sehe ich da aber wenig.


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jun 2014, 16:54 
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Das mit dem Satelliten kann man leider nicht mehr pauschalisieren. Ich bin Fan von Sendern wie RTL Crime HD, Planet HD und oder auch nat geo people. Damit schaue ich beim Satelliten schon in die Röhre. Was Free TV angeht, da magst Du Recht haben, dort ist man gut aufgestellt, aber beim regionalen Bezug ist man auch schon wieder eingeschränkt. Vergeblich suche ich auf ASTRA Sender wie BW Eins oder aber auch Lokalradios wie Antenne 1 aus meiner Region.

Was ich damit sagen will ist simpel: Es geht nicht darum das Kabel in Schutz zu nehmen, aber es ist unbestreitbar, dass beide Empfangswege für diverse Zielgruppen Vor- und Nachteile haben. UMKBW ist leider aktuell nicht gewillt seine Nachteile in Vorteile zu wandeln, da die Unternehmenspolitik die finanziellen Ausfälle vor das Kundenwohl stellt. Dies scheint der Kunde auch mit breitem Protest nicht ändern zu können.

Aus meiner Sicht ist es an der Politik den Verbreitungsweg Kabel-TV als flächendeckend zu sehen und den Kabelnetzern zu untersagen das Volk außen vor zu lassen, wenn es um Einspeisungen geht. Sprich es muss eine art Enteignung des eigenen Netzes statt finden, die vorsieht, dass es dem Kabelprovider nicht erlaubt ist Deutschen Sendern Geld abzuverlangen oder sie nicht einzuspeisen. Das hätte zur Folge, dass der Kabelprovider jeden Sender aufnehmen muss, egal wie gut oder schlecht er ist. An für sich bin ich absolut gegen Zwänge und schon gar nicht für Enteignung zu einem gewissen Maß, aber die Geschichte hier zeigt, dass die Kabelnetzbetreiber bzw. unser Kabelnetzbetreiber seine Kunden nicht als Art "Schutzbefohlene" sieht, die er gut durch ihren Vertrag führen muss, sondern als Einnahmequelle, die zu vernachlässigen ist, wenn eine höhere Einnahmequelle darüber steht und damit ist der Kunde der Politik ausgeliefert. Zu dem ist es vielen Kunden versagt dem Kabel den Rücken zu kehren und genau da kommt der Konflikt, weshalb ich für Zwänge bin, für Menschen, die sich nicht den Sat oder IPTV Weg aussuchen können und von ihrem Vermieter gezwungen sind Kabel TV zu schauen, für die muss eine Art Schutzinstanz gebaut werden, die den Kunden vor Schlechertstellung wegen anderweitiger finanzieller Interessen beschützt. Eine Instanz die Einschreitet und sagt "wenn ein Mensch mit Satempfang es bekommen kann, muss es auch ein Mensch mit Kabelempfang sehen können." So lange wir eine solche Instanz nicht haben, wird sich auch nichts ändern, wie das aktuelle Fehlen der ÖR in HD nach wie vor zeigt.


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jun 2014, 18:00 
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Die Sache würde sich schnell von selbst lösen wenn der Markt für andere geöffnet wird. Siehe Telefon/Internet und Stromanbieter.

Was ich auch als sehr problematisch ansehe ist Kabel Deutschland/Vodafone die ja jetzt zwei bzw. drei Wege anbieten.
Mobilfunk, Telefonkabel/ADSL/VDSL und Kabel.

Ich würde mich nicht wundern wenn wir bald lesen - Unitymedia fusioniert mit 1&1 z.B. Den die Kabelanbieter graben den Internetprovidern immer mehr Marktanteile ab und können höhere Bandbreite anbieten. Kontrolle gibt es keine.

Daher wird es hoffentlich bald da eine Änderung geben. Für Unitymedia KabelBW wäre es besser sie würden von selbst einlenken, bevor zu dazu gezwungen werden.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Jul 2014, 14:40 
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Um was so in der Branche nur noch geht, Unitymedia Kabel BW ist es da wohl nicht anders *haue*.

Wenn es keine Zwangsverkabelung gebe wäre Unitymedia Kabel BW nicht mehr da.

http://www.digitalfernsehen.de/Im-Angesicht-der-Heuschrecken.117097.0.html

Wenn ich gerade so Überblicke was gerade so auf den Sendern läuft, sehe ich das mit der Zwangsabgabe pro Haushalt (Ründfunksteuer) mit ganz anderen Augen.

Sagen wir mal in 3 Jahren sehen die meisten Serien/Filme nur noch über Sky oder Online Streaming - für was Zahlen wir dann noch die Gebühr? Ich glaube da haben so einige sich abgesichert?


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BeitragVerfasst: Mi 9. Jul 2014, 19:27 
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... der verlinkte Artikel trifft auch voll und ganz auf den vorherigen KBW-Eigentümer zu ....

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BeitragVerfasst: Mi 9. Jul 2014, 19:31 
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mischobo hat geschrieben:
... der verlinkte Artikel trifft auch voll und ganz auf den vorherigen KBW-Eigentümer zu ....

wie will das bitte ein UN-Kunde beurteilen können? :10:


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 09:16 
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... der vorherige Eigentümer von KBW war ein EQT-Investment-Fond mit Sitz auf den Kanalinseln. Der hat den Kabelnetzbetreiber Kabel BW mit der Absicht gekauft, um ihn nach 5 Jahren (so zu lesen in den EQT-Statuten) wieder gewinnbringend zu verkaufen.
Die "Mein TV"-Paket wurden auch so kalkuliert, dass die für kurzfristigen Umsatzwachstum sorgen sollte. Wenn das vor einem beabsichtigten Verkauf geschieht, lässt sich mitunter das Investment zu einem höheren Preis verkaufen.

EQT hatte 2006 Kabel BW für mutmaßlich 1,3 Mrd. Euro gekauft, hatte nach eigenen Angaben 0,6 Mrd. Euro investiert und verkaufte Kabel BW in 2011 für 3,16 Mrd. Euro ...

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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 09:41 
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mischobo hat geschrieben:
... der vorherige Eigentümer von KBW war ein EQT-Investment-Fond mit Sitz auf den Kanalinseln. Der hat den Kabelnetzbetreiber Kabel BW mit der Absicht gekauft, um ihn nach 5 Jahren (so zu lesen in den EQT-Statuten) wieder gewinnbringend zu verkaufen.
Die "Mein TV"-Paket wurden auch so kalkuliert, dass die für kurzfristigen Umsatzwachstum sorgen sollte. Wenn das vor einem beabsichtigten Verkauf geschieht, lässt sich mitunter das Investment zu einem höheren Preis verkaufen.

EQT hatte 2006 Kabel BW für mutmaßlich 1,3 Mrd. Euro gekauft, hatte nach eigenen Angaben 0,6 Mrd. Euro investiert und verkaufte Kabel BW in 2011 für 3,16 Mrd. Euro ...


Der Unterschied ist nur, dass das legitim war, denn es gab Kundenzufriedenheit. Die Politik war die richtige, die die Führung von KBW ausspielen durfte. Mit dem Führungsstil von UM haben eben doch viele Kunden ihre Probleme.

Schau Dir allein die Sache mit dem SRF an, unser Provider wäre für seine Kunden durch's Feuer gegangen, egal wie legal das wirkt, der jetzige sieht das Feuer von weitem und sagt "oh oh, schnell die andere Richtung nehmen" und das ist das was die Kunden hier stört. Es ist nur eines von einigen Beispielen. Ich wette sogar, wir hätten heute die ÖR in HD drin, wenn die Fusion nicht wäre, wenn die alte KBW Führung hätte mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit gesagt "Der Verlust unseres Ansehens und das Abnehmen der Mundpropaganda ist viel zu kritisch, da verzichten wir lieber auf die Einspeisegebühr und haben zufriedene Kunden."

UM stellt in seinem Führungsstil die Kunden immer hinten an, wenn es um Finanzen geht, vielleicht magst Du Recht haben, dass das bei EQT ähnlich war, aber der Kunde hatte nicht den Eindruck, das ist das was zählt.


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 10:12 
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Newbee
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Ich bin froh, diesen Laden nur noch bis Januar/2015 ertragen zu müssen. Dann wechselt mein Vermieter (eine große Wohnungsbaugenossenschaft mit ca. 8.700 Wohnungen in Baden-Württemberg) von UM/KabelBW zur Telekom. Dort werden dann die ÖR- und (fast alle) Sky-Sender in HD zur Verfügung stehen. Außerdem wird Internet über Kabelnetz (wie bisher) und über Glasfaser zur Verfügung stehen.
Das wird ein herber Verlust für UM/ KabelBW werden. Laut der Nebenkostenabrechnung für 2013 hat UM/KabelBW für das Mehrfamilienhaus (50 Wohnungen), in der ich wohne ca. € 9.000,00 an Kabelgebühren eingenommen. In Relation gesetzt zu den ca. 8.700 Wohnungen ergibt dies für UM/KabelBW ein Umsatzverlust von ca. 1,57 Mio. €.
Zusammen mit meinem Vermieter wechselt auch eine weitere Wohnungsbaugesellschaft mit ca. 5.300 Wohnungen ebenfalls zur Telekom.


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 10:20 
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Chris hat geschrieben:
UM stellt in seinem Führungsstil die Kunden immer hinten an, wenn es um Finanzen geht, vielleicht magst Du Recht haben, dass das bei EQT ähnlich war, aber der Kunde hatte nicht den Eindruck, das ist das was zählt.


... und die damals so geschätzte Qualität inkl. KabelBW Vorreiterrolle in Sachen HD (was letztentlich in der hohen Kundenzufriedenheit resultierte) zeigt doch dann erst Recht, dass Gewinnorientierung nicht unbedingt heißen muss: der Kunde kommt zum Schluss, vorher müssen meine Zahlen stimmen. Die Zahlen sehen anfangs vielleicht wirklich nicht so gut aus - ob man sich mit der aktuellen Linie in Punkto Nachhaltigkeit aber einen gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Was bisher fehlt ist lediglich eine ernsthafte Alternative, die es wirklich Lohnenswert macht, aus seiner Komfortzone auszubrechen. Sich auf diesem Umstand auszuruhen geht solange gut, bis diese Alternative plötzlich doch mal am Horizont auftaucht. Dann tuts richtig weh ;-)


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 10:23 
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@Barbus - exakt das ist es.


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 11:13 
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helmi100 hat geschrieben:
Ich bin froh, diesen Laden nur noch bis Januar/2015 ertragen zu müssen. Dann wechselt mein Vermieter (eine große Wohnungsbaugenossenschaft mit ca. 8.700 Wohnungen in Baden-Württemberg) von UM/KabelBW zur Telekom. Dort werden dann die ÖR- und (fast alle) Sky-Sender in HD zur Verfügung stehen. Außerdem wird Internet über Kabelnetz (wie bisher) und über Glasfaser zur Verfügung stehen.
Das wird ein herber Verlust für UM/ KabelBW werden. Laut der Nebenkostenabrechnung für 2013 hat UM/KabelBW für das Mehrfamilienhaus (50 Wohnungen), in der ich wohne ca. € 9.000,00 an Kabelgebühren eingenommen. In Relation gesetzt zu den ca. 8.700 Wohnungen ergibt dies für UM/KabelBW ein Umsatzverlust von ca. 1,57 Mio. €.
Zusammen mit meinem Vermieter wechselt auch eine weitere Wohnungsbaugesellschaft mit ca. 5.300 Wohnungen ebenfalls zur Telekom.
... sowas ist aber nichts ungewöhnliches. In der Vergangenheit ist das nicht anders. Auf der anderen Seite gibt es auch eine Reihe von Wohnungsgesellschaften, die zu Unitymedia Kabel BW wechseln.
In NRW modernisiert 126.000 Haushalte der Vivavest. Dabei werden 60.000 Haushalte von Sat auf UM-Kabel umgestellt.
Telecolumbus hatte vor einigen Wochen die Kabelanlagen der GBS in Bergheim und Köln-Meschenich übernommen. Diese 1.900 Haushalte werden auch von Sat auf die UMKBW-Signalzuführung umgestellt.
Im neuen Kerpen-Manheim (das alte wird zu Gunsten des Braunkohle-Tagebaus platt gemacht) setzt Unitymedia komplett auf FTTH.

Der Grund für die Wohnungswirtschaft den Kabelanbieter zu wechseln hat grundsätzlich wirtschaftliche Hintergründe. Ob nun alle ÖR-Sender in HD und/oder fast alle Sky-Programme eingespeist werden, spielt, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle.

Das UMKBW-Kabelnetz wurde ursprünglich von einem Monopolisten betrieben. Mit der Öffnung des Kabelmarktes verloren bzw. verlieren die Betreiber dieser Netze sukzessive Kunden. Läuft bei der Telekom im Festnetzgeschäft auch nicht anders ...

Aber mich irritiert das mtl. Kabelentgelt von 15 Euro pro Haushalt und Monat ? Das erscheint mir etwas hoch. Ist hier Kabel BW tatsächlich der Vertragspartner oder hängt da noch ein NE4-Netzbetreiber dazwischen ? Oder haben die Mieter die Wahl, ob sie den Kabelanschluss gegen Entgelt nutzen zu wollen ?

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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 13:17 
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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2014, 14:44 
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@ KLASSI - erste und letzte Warnung - wir dulden keinerlei Angriffe auf andere Members
und Team Mitglieder - sollte sich etwas ähnliches wiederholen gibts ne Schreibpause zum Nachdenken

Thomas
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