steVEO hat geschrieben:
Mein Aufbau ist wie folgend:
KABELBW --> 3208G (x.x.10.254 / alles deaktiviert inkl. DHCP) --> Sophos UTM9 x.x.10.253 / Gleiches Subnetz / Gateway x.x.10.254 eingetragen / eigener DHCP Server auf x.x.99.x auf 2. Netzwerkkarte --> 16 Port Gigabitswitch --> Accesspoint ohne DHCP + 6 Clients
DHCP, DNS Forwarding, Portweiterleitung, DNAT, NAT, Routing & Co übernimmt die Sophos.... welche ja am 3208G immer mit der gleichen IP arbeitet... und wie gesagt iwan hängt sich das Modem auf. Kann es nicht soviel leisten oder is was falsch eingestellt?.. Mit meinem altem Modem (bin umgezogen) das als reines Modem fungierte ging alles Problemfrei.
Du machst zwischen Cisco und Sophos kein Routing. Mich wundert, dass das überhaupt mal geht.
DHCP ist zunächst mal völlig irrelevant. Man sollte nur in einem Netz nur einen haben, der für die gleichen IPs zuständig ist.
Also fangen wir nochmal an (ich verwende die üblichen x.x.x.1 Adressen für die innere Router-Adresse.
91.89.0.123/16 (öffentliche IP, die der Cisco von Kabelbw erhalten hat) Cisco Intern 192.168.0.1/24
192.168.0.2/24 (die externe von Sophos) Sophos intern z.B. 192.168.1.1
So funktioniert deine Router-Router Konfiguration stabil, nur du bekommst so auf dem Sophos keine dyndns.
Was du gemacht hast ist ein hübsches mischmasch zwischen Accesspoint und Router, was aufgrund der gleichen IP-Ranges nicht funktionieren kann.
Warum soll man Accespoint machen?
Ganz einfach: der zweite Router bekommt eh keine öffentliche IP. Portfreigaben müssen mehrfach gemacht werden. Der Internetzugriff wird unnotig langsamer.
P.S. Ich bin nur deshalb auf UM gekommen, weil dort immer noch Cisco Modems verteilt werden. Im Gatewaybereich werden dort nur Fritzboxen angeboten.
Dein altes Modem war halt nur Modem. Deshalb ging es. Mit dem Umzug hast du ein Gateway bekommen, deshalb tut es nicht mehr.