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BeitragVerfasst: Do 13. Jan 2011, 22:44 
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Auch erreichen mich immer mehr PNs mit diesem Thema.

Deshalb eröffne ich hier einen WICHTIG-Thread.

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BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 01:23 
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andy hat geschrieben:
IN KEINEM FALLE sollte man eigenhändig einen billigen Baumarktreceiver einbauen


Vielleicht solltest du Receiver in Verstärkter ändern ;) um Missverständnissen vorzubeugen.


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BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 15:36 
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sollte ich tun. hate allerdings die faq vom alten forum übernommen. du bist der erste der den fehler merkt :D

danke für den hinweis

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BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 17:08 
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Ich würde sowohl von den "billigen" Verstärkern als auch von den "billigen" Receivern der Baumärkte
und Supermärkte abraten. Ich hab nur schlechte Erfahrungen gemacht damit. Markengeräte
oder zumindest im Fachhandel gekaufte Geräte sind meist mehr ihr Geld wert. Die Einrichtung
bzw. das Einmessen eines Verstärkers sollte eh ein Fachmann mit passendem Know How & Messgerät machen

BATHMAN

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BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 18:30 
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Vielleicht sollte man auch RTL und Pro7 usw. entfernen. Probleme mit den Sendern haben nichts mit >450MHz zu tun.
Die Sender sind schon länger auf 113 und 121 MHz und meistens die Antennendose für Probleme verantwortlich.


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BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 19:34 
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Naja, wenn Pro7/RTL Gruppe weg sind im Digitalen, ist es entweder Sperrfilterdose (Alte Dosen aus Post/T-Com Zeiten.) oder Verstärker nen Schuss weg im unteren Frequenzbereich. Wenn Digital nur knapp 130 Sender reinkommen, von denen fast 80-90 verschlüsselt sind, weil Pay TV, dann ist der Verstärker alt und hat nur 300 oder 450 MHz, auch bei 600MHz Verstärkern kanns da Probs geben. Wenn wir mal genau sein wollen ;)


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BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 22:24 
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BATHMAN hat geschrieben:
Die Einrichtung
bzw. das Einmessen eines Verstärkers sollte eh ein Fachmann mit passendem Know How & Messgerät machen

BATHMAN


Dazu hätte ich mal die Frage was es so über den Daumen gepeilt etwa kostet so einen Fachmarkt kommen zu lassen um einen Verstärker einpegeln zu lassen?


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BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 23:12 
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kommt auf die stundenpreise an gibt welche für 20 euro SEHR bilig aber auch für 50 und mehr

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BeitragVerfasst: Mi 26. Jan 2011, 00:39 
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andy hat geschrieben:
In allen genannten Fällen ist meist der Hausverstärker ungeeignet. Noch bis vor ca. 10 Jahren wurden massenweise billige Verstärker verbaut, die nur bis 450 MHz ausgelegt sind


Das hat nichts mit billig zu tun. Die Kabelnetze waren ursprünglich nur bis 470 MHz ausgelegt (bis 454 MHz beschaltet), später dann bis 606 MHz und erst mit der Modernisierung der Kabelnetze wurde das Spektrum auf bis maximal 862 MHz erweitert, wobei aktuell auch nur bis 806 MHz gefahren wird. Es gab auch früher schon richtig teure Technik, die nur bis 470 MHz spezifiziert war. Es muss aber auch gesagt werden, dass es viele Verstärker gibt, die für weniger ausgelegt waren, aber real trotzdem bereits einen höheren Frequenzbereich abdeckten. Und auch, wenn eine Frequenz jenseits der 450 MHz liegt, heist das nicht, dass ein alter Verstärker höhere Frequenzen nicht durchlässt. Wenn es ab dem Kanals 21 jedoch Probleme gibt, dann ist in der Tat meist ein zu geringer Pegel die Ursache.

Zitat:
Alle, die solche Probleme haben, sollten sich an ihre Hausverwaltung wenden. Die Hausverwaltung sollte eine Fachfirma beauftragen, die dann einen neuen 862 MHz-Verstärker einbaut. Wenn ihr selbst Eigentümer seid, müsst ihr den Fachmann natürlich selbst beauftragen.


So es eine Hausverwaltung gibt. Das ist ja keine Selbstverständlichkeit. Letzlich sind immer der oder die Hauseigentümer verantwortlich, unabhängig davon, wer sie vertritt.
Was die Praxis angeht, so ist es mit einem neuen Verstärker oft nicht getan. In vielen älteren Gebäuden werden noch Koaxialleitungen eingesetzt, welche vor Jahrzehnten mal in zusammenhang mit Antenennanlagen verbaut wurden. Als später das Kabel kam, wurde oft nur ein aktueller Verstärker eingebaut, die alte Antennenverteilung wieder angezapft und neue Dosen gesetzt. Die Leitungen blieben drin. Diese alten Koaxialleitungen waren aber nur für Frequenzen bis 300 MHz konzipiert und für mehr sind sie oft nicht geeignet. Da hilft dann auch der beste Verstärker nicht allzuviel, weil die Dämpfung dieser Leitungen und eventuell auch alter Verteiler oder Abzweiger im höheren Frequenzbereich extrem hoch ist.

Zitat:
IN KEINEM FALLE sollte man eigenhändig einen billigen Baumarktverstärker einbauen, da man zum einen den Verstärker nicht selbst einpegeln kann und zum zweiten die Billigware keine sauberen Signale raus gibt.


Für ein Einfamilienhaus mag ein solches Gerät noch gehen, für größere Anlagen sind solche Verstärker ein absolutes Novum. Hier kann nur der Fachmann weiterhelfen. Man sieht leider immer wieder, dass auch Elektrofirmen immer wieder Verstärker einbauen, welche zwar Markengeräte sind, für den konkreten Anwendungsfall aber ungeeignet sind.

MfG


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BeitragVerfasst: Di 16. Aug 2011, 22:57 
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Zum Ausgleichen der frequenzabhängige Kabeldämpfung werden üblicherweise (Leitungs-)Entzerrer verwendet, z. B. der Kathrein ERZ 111 Leitungsentzerrer für um 20 Euro.

Man kann aber auch eine defekte Buchse (mit Splitter) als Problem-Ursache haben, so das die Buchse getauscht werden muss. Das hatte ich, wobei in dem Fall die tiefen Frequenzen sehe schwach rauskamen.


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BeitragVerfasst: Do 18. Aug 2011, 00:19 
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Neuer hat geschrieben:
Zum Ausgleichen der frequenzabhängige Kabeldämpfung werden üblicherweise (Leitungs-)Entzerrer verwendet, z. B. der Kathrein ERZ 111 Leitungsentzerrer für um 20 Euro.


Im Prinzip schon, allerdings muss man dabei auch den Pegel über das gesamte Spektrum betrachten. Ein solches Teil einzusetzen, um die Schräglage auszugleichen, führt auch zum Abfall des Signalpegels, besonders im unteren Spektrum. Solche Bauteile nimmt man nur in Sonderfällen, bei sehr hohen Pegeln. In normalfall wird die Schräglage am Verstärker ausgeglichen. Um Eingangspegel nicht zu sehr dämpfen zu müssen, ist eine Interstageentzerrung von Vorteil, besonders in größeren Verteileranlagen.

Zitat:
Man kann aber auch eine defekte Buchse (mit Splitter) als Problem-Ursache haben, so das die Buchse getauscht werden muss. Das hatte ich, wobei in dem Fall die tiefen Frequenzen sehe schwach rauskamen.


Dann gab es ein Kontaktproblem. Bei einem solchen schlägt das Signal umso besser über die Fehlerstelle, je höher die Frequenz ist. Die unteren Frequenzen sind also am meisten betroffen.

MfG


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BeitragVerfasst: So 27. Nov 2011, 19:18 
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Hallo

hier wird über Frequenzen geredet. Weiß jemand von euch, was zu meiner Frage unter: Pegelmessung: Was bedeuten die Werte, vieviel Pegel nötig?

Hier noch ein paar Stichworte, die auf dem Abnahmezettel der Anlage stehen, vielleicht haben die etwas mit "tief" und "hoch" zu tun:

Kanäle D130,
K05,
K29,
D802


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BeitragVerfasst: So 27. Nov 2011, 20:47 
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sogi7762 hat geschrieben:
hier wird über Frequenzen geredet. Weiß jemand von euch, was zu meiner Frage unter: Pegelmessung: Was bedeuten die Werte, vieviel Pegel nötig?


Hatten wir das nicht schon?

Zitat:
Hier noch ein paar Stichworte, die auf dem Abnahmezettel der Anlage stehen, vielleicht haben die etwas mit "tief" und "hoch" zu tun:


Noch mal: Es gibt tiefe und hohe Frequenzen. Eine Kanal ist immer auf eine festgelegte Trägerfrequenz aufmoduliert, in Europa entweder mit einer Bandbreite von 7 oder 8 MHz. Eine solche Trägerfrequenz hat entsprechend ihrer Höhe und des Trägersignales einen minimal und einen maximal einzuhaltenden Signalpegel, je nachdem, an welcher Stelle gemessen wird. Der Signalpegel wird als logarithmische Größe der Dämpfung, b zw. Verstärkung in Bezug zur Spannung des Trägersignales zu einem Millivolt oder zu einem Microvolt angegeben.

Zitat:
Kanäle D130,
K05,
K29,
D802


Das sind die zu messenden Referenzkanäle, welche Kabel BW vorgibt.

"D130" oder "Sonderkanal 4" ist der erste Kanal im Frequenzspektrum mit einem digitalen TV-Trägersignal (126-134 MHz). Der Mindestpegel, welcher am ÜP einzuhalten ist beträgt 56 dB(µV).
"K05" ist der erste Kanal im VHF III-Frequenzband (171,75 - 178,75 MHz), belegt mit einer analogen Trägerfrequenz und ist als untere analoge Referenzfrequenz festgelegt. Der Mindestpegel am ÜP beträgt 66 dB(µV).
"K29" ist die letzte Trägerfrequenz im Spektrum, die mit einem analogen Signal belegt ist (531,25 - 539,25 MHz). Der Mindestpegel am ÜP beträgt 60 dB(µV).
"D802" oder "Kanal 62" ist der letzte belegte Kanal im Frequnzspektrum, logischerweise digital (798 - 806 MHz). Der Mindestpegel am ÜP beträgt eigentlich 50 dB(µV), Kabel BW hat diesen intern aber auf 47 dB(µV) festgelegt.

Auf dem Pegelanhänger wird jeweils der Signalpegel dieser vier Kanäle am Verstärkereingang und am Verstärkerausgang angegeben. Es hat also auch nichts mit "tief" und "hoch" zu tun. Vergiss das bitte! Es irretiert einfach! Was du gesehen hast, ist nichts weiter, als die Referenzpegelmessung einer voreingestellten tiefen und einer hohen Frequenz. Damit kann man die Schräglage ermitteln.

MfG


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BeitragVerfasst: Fr 20. Jan 2012, 00:35 
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Newbee
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Registriert: Mi 10. Aug 2011, 01:50
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Hemapri hat geschrieben:
sogi7762 hat geschrieben:
hier wird über Frequenzen geredet. Weiß jemand von euch, was zu meiner Frage unter: Pegelmessung: Was bedeuten die Werte, vieviel Pegel nötig?


Hatten wir das nicht schon?

Zitat:
Hier noch ein paar Stichworte, die auf dem Abnahmezettel der Anlage stehen, vielleicht haben die etwas mit "tief" und "hoch" zu tun:


Noch mal: Es gibt tiefe und hohe Frequenzen. Eine Kanal ist immer auf eine festgelegte Trägerfrequenz aufmoduliert, in Europa entweder mit einer Bandbreite von 7 oder 8 MHz. Eine solche Trägerfrequenz hat entsprechend ihrer Höhe und des Trägersignales einen minimal und einen maximal einzuhaltenden Signalpegel, je nachdem, an welcher Stelle gemessen wird. Der Signalpegel wird als logarithmische Größe der Dämpfung, b zw. Verstärkung in Bezug zur Spannung des Trägersignales zu einem Millivolt oder zu einem Microvolt angegeben.

Zitat:
Kanäle D130,
K05,
K29,
D802


Das sind die zu messenden Referenzkanäle, welche Kabel BW vorgibt.

"D130" oder "Sonderkanal 4" ist der erste Kanal im Frequenzspektrum mit einem digitalen TV-Trägersignal (126-134 MHz). Der Mindestpegel, welcher am ÜP einzuhalten ist beträgt 56 dB(µV).
"K05" ist der erste Kanal im VHF III-Frequenzband (171,75 - 178,75 MHz), belegt mit einer analogen Trägerfrequenz und ist als untere analoge Referenzfrequenz festgelegt. Der Mindestpegel am ÜP beträgt 66 dB(µV).
"K29" ist die letzte Trägerfrequenz im Spektrum, die mit einem analogen Signal belegt ist (531,25 - 539,25 MHz). Der Mindestpegel am ÜP beträgt 60 dB(µV).
"D802" oder "Kanal 62" ist der letzte belegte Kanal im Frequnzspektrum, logischerweise digital (798 - 806 MHz). Der Mindestpegel am ÜP beträgt eigentlich 50 dB(µV), Kabel BW hat diesen intern aber auf 47 dB(µV) festgelegt.

Auf dem Pegelanhänger wird jeweils der Signalpegel dieser vier Kanäle am Verstärkereingang und am Verstärkerausgang angegeben. Es hat also auch nichts mit "tief" und "hoch" zu tun. Vergiss das bitte! Es irretiert einfach! Was du gesehen hast, ist nichts weiter, als die Referenzpegelmessung einer voreingestellten tiefen und einer hohen Frequenz. Damit kann man die Schräglage ermitteln.

MfG


danke. das hilft mir auch, das nächste mal, wenn mich jemand an der hotline als "inkompetent" bzw "technisch nicht versiert" bezeichnet, mitzureden. wobei der typ nichts mit alu, shader und fsb anfangen konnte ^^. ist wirklich technisch ein anderes gebiet, allerdings jemanden als idioten zu bezeichen, nur weil die antworten die gegeben werden, nichts mit den fragen zu tun haben (kunde gab antworten --- omg) finde ich sehr überheblich.

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BeitragVerfasst: Do 4. Apr 2013, 18:23 
andy hat geschrieben:
Immer wieder tauchen neue Threads auf, in denen User berichten, dass sie viele digitale Sender nicht korrekt empfangen können und dass auch analoge Sender wie der Infokanal total vergrieselt sind.
Auch erreichen mich immer mehr PNs mit diesem Thema.

Deshalb eröffne ich hier einen WICHTIG-Thread.

In allen genannten Fällen ist meist der Hausverstärker ungeeignet. Noch bis vor ca. 10 Jahren wurden massenweise billige Verstärker verbaut, die nur bis 450 MHz ausgelegt sind. Mit diesen Geräten ist oftmals kein Empfang von SF, MCM TOP, Sky Hds und Co. möglich, da diese Sender teilweise schon über der 450-MHz-Grenze liegen.

Alle, die solche Probleme haben, sollten sich an ihre Hausverwaltung wenden. Die Hausverwaltung sollte eine Fachfirma beauftragen, die dann einen neuen 862 MHz-Verstärker einbaut. Wenn ihr selbst Eigentümer seid, müsst ihr den Fachmann natürlich selbst beauftragen.

IN KEINEM FALLE sollte man eigenhändig einen billigen Baumarktverstärker einbauen, da man zum einen den Verstärker nicht selbst einpegeln kann und zum zweiten die Billigware keine sauberen Signale raus gibt.

Also: Fachmann beauftragen und danach Fernsehen genießen können.


Viele Grüße
websurfer83.

Hallo

auch ich kann die digitalen Sender im hohen Frequenzbereich nicht über DVB-C empfangen. Zwar weiß ich nun, dank des ersten Post von andy, dass ein Austausch des Hausverstärkers Abhilfe schafft, doch leider verfügt unser Haus über keinen solchen. Sprich, der Receiver bekommt das Signal direkt vom HÜP.

Der HÜP sieht sehr alt aus (grauer Kasten) und ist mit der Aufschrift "Post" versehen.

Meine Frage ist nun, ob der Einbau eines Hausverstärkers bis 862MHz genügt oder ob auch der HÜP ausgetauscht werden muss/darf, der hinsichtlich seines Alters auf nicht mehr als 450MHz ausgelegt sein dürfte.

Begrenzt der HÜP die Frequenz überhaupt?
Wer weiß, was ein Austausch des HÜP bzw. ein Einbau eines Verstärkers kosten würde?

Herzliche Dank schonmal für alle Antworten! :03:


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