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Unitymedia, Kabelnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen und Hessen, bietet ab sofort Video-on-Demand (VoD) an. Die „Unitymedia-Videothek“ ist nun auch rund um Düsseldorf in Bilk, Mönchengladbach, Neuss, Mettmann und Ratingen sowie in Hagen, Lünen, Paderborn, Siegen, Fulda und Bensheim verfügbar, teilte das Unternehmen am 8. Mai mit. In Hessen (Großraum Wiesbaden, Bad Homburg, Hanau, Groß-Gerau) und in großen Teilen des Ruhrgebiets rund um Gelsenkirchen, Recklinghausen, Oberhausen und Bottrop steht das Angebot nun zur Verfügung. Unitymedia-Kunden können aus Hunderten von Titeln ihre Lieblingsfilme oder -serien auswählen und ihr eigenes Unterhaltungsprogramm zusammenstellen – einfach per Knopfdruck und ohne Programmierung oder Download. Das ständig wachsende Angebot umfasst unter anderem Hollywood-Blockbuster und beliebte Fernsehserien sowie kostenlose TV-Inhalte aus den Senderarchiven, nach Wahl in Standard-, HD- und sogar in 3D-Qualität.
HD-Recorder und Internetanschluss als Voraussetzung
Die Bezahlung erfolgt ganz bequem über die Unitymedia-Rechnung. Kunden in den genannten Regionen, die über einen HD-Recorder verfügen, sehen ab sofort automatisch das zusätzliche VoD-Menü in der Benutzerführung – einzige Voraussetzung für die Nutzung ist, dass das Gerät an den Data-Ausgang (Internet) angeschlossen ist. Bis Mitte Mai 2012 sind alle Regionen freigeschaltet, so dass Unitymedia-Kunden im gesamten Verbreitungsgebiet das Angebot der „Unitymedia-Videothek“ nutzen können.
Quelle:
Infosat.deWohl wieder ein Schritt in Richtung KabelBW