Kabel Helpdesk Forum

Hi,

folgendes Problem in kurz fassung.

Ich bin,leider immer noch,Versatelkunde und wollte zu KabelBW wechseln.
Habe im Dezember letzten Jahres einen Vertrag bei einem Vertreter unterschrieben.
Anfang Februar habe ich mal bei KBW angerufen und nach dem Stand gefragt.
Angeblich haben die nichts bekommen und haben alles noch mal aufgenommen.Nach 2 Wochen kam auch dann ne Eingangsbestätigung.
Problem hier war allesdings das mein alter Vertag bei Versatal am 28.2.2011 auslief.
Ich bekam auch noch ein Portierungsauftrag zu geschickt weil ich die Nummern mit nehmen wollte.
In dem Schreiben stand das wenn ich bis zum 24.02.2011 das ganze nicht zurück schicke,werde man KBW Nummern für mich freischalten.
Also ging ich davon aus das der Anschluss schon gekündigt ist.
Da ich nach langer Überlegung doch die Nummern nicht mehr mitnehmen wollte hatte ich mich mit der Kundenhotline in verbindung gesetzt.
Da hieß es dann auf einmal....nene den Portierungsauftrag müssen sie auf alle fälle ausfüllen und zurück schicken...damit Kündigen wir Ihren alten Anschluss.Was mir vorher keiner gesagt hatte........Gesagt...getan......
Und jetzt heisst es ich bin noch bis zum 29.02.2012 an meinen alten Vertrag gebunden.

Meiner Meinung nach liegt hier der Fehler an KBW bzw.an dessen Vertreter!
Oder liege ich da fasch?
Muss ich das ganze jetzt so hin nehmen oder nicht?


Gruß Rainer76

Wenn man das weis, warum kündigt man dann den Vertrag nicht rechtzeitig? Das ist nicht das Prob lem von Kabel BW, denn hier gelten immer noch die AGB des bisherigen Anbieters.



Wie sollte er? Auf welcher Grundlage? Mit dem schriftlichen Portierungsauftrag ermächtigt man Kabel BW die angegebenen Rufnummern zu portieren und beim bisherigen Anbieter gleichzeitig zu kündigen. Kabel BW kann dies aber erst, wenn der unterschriebene Portierungsauftrag bei ihnen vorliegt. Das gegebenfalls noch ausreichend Zeit hinsichtlich einer bestehenden Kündigungsfrist eingeplant werden muß, ist ebenfalls Sache des Kunden.



1. Wenn man die Nummern nicht übernehmen will, dann braucht man auch keinen Portierungsauftrag! Will man den alten Anschluss nicht mehr haben, dann muss man natürliuch selbst kündigen. Ohne Portierungsauftrag, keine Rufnummernübernahme und auch keine Kündigung durch Kabel BW.
2. Stellt man einen Portierungsauftrag, so teilt der bisherige Anbieter Kabel BW mit, wann diese durchgeführt werden kann. Wenn der Vertrag noch bis zum 29.02.2012 läuft und die Portierung erst dann möglich ist, so startet der Vertrag bei KBW auch erst zu diesem Termin.



Logisch, wenn du ihn nicht rechtzeitig gekündigt hast, bzw. dafür gesorgt hast, dass Kabel BW rechtzeitig kündigen kann, sprich unterschriebenen Portierungsauftrag wenigstens 4-6 Wochen vor dem Ende der Kündigungsfrist.



Das sehe ich nicht so.

MfG

Mir wurde von KabelBW geraten NICHT selber zu Kündigen!!!
Auserdem hatte ich ja achon alles Unterschrieben,das aber nie bei KAbelBW angekommen ist.
Vertrag usw.Liegt alles hier mit Unterschrift vom Vertreter.Kann ich also nachweissen.
Und man hatte mir erst nach 4 Telefonaten gesagt das man den Portierungsauftrag noch Unterschrieben Braucht,und hatt ihn mir erst nach Wochen zu geschickt,trotz mehrfachem nachfargen von mir.
Also ist das problem nicht von meiner steite,eher von den "Unwissenden" Kundenbetreuer.

Und hätte der liebe Herr Vertreter die Papiere abgegeben,würde das problem auch nicht vor Liegen!!!

Wobei man dir auch sagen könnte wo die Papiere im Internet zu finden sind. Dann hättest es ausfüllen und zu KabelBW Faxen können.

https://www.kabelbw.de/kabelbw/cms/Kundenservice/Infos_und_Hilfe/Downloads/

Der sogenannte Kundenservice hier hat seinen Namen nicht verdient!

Das Anrufen kostet massive Gebühren - ist bei vielen anderen kostenlos.

Auf E-Mails erhält man keine Antwort.

Ich bin hier Neukunde und habe einen reinen Internetzugang beantragt.

Als Bestätigung erhielt ich unter anderem diese Nachricht per E-Mail:

"Kabelanschluss nicht notwendig, SAT-Nutzer.
Hinweis: Voraussetzung für 12 MBit/s Internet-Flat
ist ein Kabelanschluss bei Kabel BW."

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! "Kabelanschluss nicht notwendig, Voraussetzung ist ein Kabelanschluss!"

Gemeint ist wohl, dass ein Anschluss im Gebäude liegen muss aber kein Kabelfernsehen gebucht und bezahlt werden muss. Aber weshalb schreibt Kabel BW solch einen Unsinn.

Der Kundenservice antwortet trotz vieler Mails nicht!

Weiter gehts:

Bei der Bestellung der Hardware wurde eine Packstation angegeben - im Adresszusatz wurde die persönliche Kennung eingegeben. In der Bestätigungsmail fehlt dieser Zusatz vollständig!

Beim Kundenservice per Mail beschwert - Antwort: Fehlanzeige!

Beim Antrag wurde ein bestimmtes Aktivierungsdatum eingetragen. In der Bestätigung fehlt dieser!

Schriftliche Anfrage - Antwort vom Kundenservice: KEINE!

Ich musste zwangsweise ein Sicherheitspaket mitbuchen das nach 3 Monaten kostenpflichtig wird. Sofort per E-Mail gekündigt und Bestätigung erbeten.

Dem geneigten Leser überlasse ich die Mutmaßung welche Reaktion vom KundenSERVICE??? von Kabel BW wohl erfolgt ist. Als kleiner Hinweis: siehe oben.

Auch die Webseite ist unübersichtlich und die vielen Klagen in diversen Foren zeigen, dass nicht nur ich Probleme habe. Der Telefonservice erscheint laut den Foren überwiegend völlig inkompetent und erzählt oft falsche Dinge.

Mein Resümee als Neukunde: billig ist nicht immer preiswert! Ich befürchte, da steht noch eine Menge Ärger mit diesem Anbieter ins Haus.

Heheh lol jetzt muss ich lachen.

Die Aussage das nicht nur du diese Probleme hast und andere auch Stimmt. Aber hast du mal die Foreneinträg egezählt und mit den Zahlen verglichen der KD die bei KabelBW sind und nichts ins Forum geschrieben haben?

Ich Vermute nicht.

Also ist das was dir passiert nicht die Regel!

Wie schön zu sehen dass hier auch Kabel-BW-Mitarbeiter mitlesen und sogar schreiben

Ich für meinen Teil gehe nicht davon aus, dass speziell mein Anschreiben von einer natürlichen Person für mich persönlich erstellt wurde. Vielmehr erhält jeder Neukunde mit der selben Konstellation dieses widersinnige Schreiben. Somit ist es sehr wohl die Regel. So wie alles was ich in kurzer Zeit von diesem Laden mitbekommen habe: keine Antworten, dürftige Webseite, Desinteresse, ...

Das Argument, dass es doch sooo viele Kunden gibt und nur so wenige schreiben ist das selbe wie Freiherr Karl-Theodor von und zu Guttenberg seinerzeit bemüht hat: es gibt nur 280.000
Beschwerden gegen die Internetzensur - folglich sind 45 Millionen Personen dafür!

Es ist so, dass die meisten Personen gar nicht bemerken, welchen Mist KBW ihnen da schreibt. Und die es merken unternehmen entweder gar nichts oder wenden sich direkt an Kabel BW. Die wenigsten mit Probleme schreiben das hier rein. Also hängt die Logik: wer nicht schreibt hat auch keine Probleme!

Aber immerhin habe ich, nachdem ich diesen Forumsbeitrag auch direkt an Kabel-BW gemailt habe auf ZWEI (von vier) Fragen eine kurze Antwort erhalten:

"Bitte entschuldigen Sie die widersprüchliche Angabe auf der Bestätigung."

Das heißt, dem Kundendienst ist jetzt sehr wohl klar, dass die Standardmail widersinnig ist. Gleichwohl wird nichts geändert - zumindest nicht laut der E-Mail. Man kann sich ja dann wieder dafür entschuldigen wenn es jemanden stört. So funktioniert das bei bei Kabel BW.

Immerhin ein Lichtblick:

"Wir haben die Lieferanschrift nun korrekt hinterlegt."

Was auch immer die Herrschaften unter "korrekt hinterlegt" verstehen mögen.

Auf die anderen Fragen habe ich keine Antwort.

Schließlich endet die Mail mit:
"Vielen Dank für Ihr Verständnis."

wobei ich keinerlei Verständnis für Dilettanten die Macht über mich haben und auch keines für diesen Umgang mit Kunden habe. Aber wirklich gar keines.

Aber auch das scheint die Herrschaften nicht mal im Ansatz zu interessieren. Sicher werde ich wieder eine Standardmail erhalten.

töte deine Lieblinge.

Denk mal darüber nach.

Doch und sogar nachvollziehbar. Man sollte den Kundenservice nicht per E-Mail bemühen, denn die sind momentan so überlastet, dass E-Mails erst nach ca. 6 Tagen bearbeitet werden und es ist bekannt, dass auch nicht alle beantwortet werden. Einfacher und sicherer ist es, die Kundenhotline zu kontaktieren und zwar über die kostenfreie Rufnummer.

MfG

Dann wäre es doch das naheliegendste neue Mitarbeiter hierfür einzustellen, gerade wenn die wirtschaftliche Situation so gut ist wie im Moment.



Dass KabelBW dies nicht tut wirft für mich ein sehr schlechtes Bild auf die Firma denn es entsteht der Eindruck man will nur das Geld der neuen Kunden einkassieren aber keine Serviceleistung erbringen.