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Besonders „nachhaltig“ erscheint ihr (Anm. BASF) deutlicher Einsatz für die extrem Umwelt- Wasser und Menschen schädigende Technik der Schiefergasförderung, Fracking genannt. Dabei werden hochgiftige Chemikalien in tiefliegendes Gestein gepresst, um es aufzubrechen (zu fracken) und so das darin gespeicherte Gas zu fördern. Es gibt viele negativen Erfahrungsberichte aus den USA, wo die Menschen in den betroffenen Regionen mit schwerenTrinkwasser-und Bodenverseuchungen konfrontiert sind. Fracking ist jedoch ein hochlukratives Geschäft. Die BASF ist daher empört über die „unsachliche Stimmung“, die dagegen gemacht wird und setzt ihre Lobbykraft in Berlin vehement ein, offenbar mit Erfolg. Fracking soll jetzt außer in Trinkwasserschutzgebieten erlaubt werden. Allerdings ist bis heute u.a. die Entsorgung der eingesetzten Chemikalien absolut offen wie auch die Trinkwasserströme unbekannt sind.