Sodele, ich habe extra ein Weilchen abgewartet, um nicht zu oft nachzufragen und erst einmal auf Antworten zu warten.
Eben, amüsant ist, dass hier quasi zwei Dosen am Ende eines Kabels hängen und nur eine den Abschlusswiderstand hat, also fehlt der eigentlich ja bei der anderen Dose, bei der, die funktioniert.
Ich hatte ja vor dem Changeday mit manchen Empfangsgeräten an allen Dosen massive Probleme, die sind seither weg, nur die eine Dose geht nur noch mit ÖR. Also muss die Dose wohl irgendeinen Frequenzbereich herausfiltern und es wäre mit einer normalen Enddose (oder Durchgangsdose mit extra Widerstand) mit 10dB getan?
Ich hatte vor dem Changeday mal den Hausanschlussverstärker gepostet, da ich da viele Empfangsprobleme hatte und da meinte ein Forenuser, der wohl Kabel-Techniker sei, dass der für Kabelanschluss gar nicht geeignet wäre (hier die Bilder der Installation vom Keller:
https://www.dropbox.com/sh/2y8rbiz0im6l ... L87ja?dl=0 - das auf dem Dach sind nur Verteiler). Das Haus ist halt noch aus den 30ern und war eines der ersten der Stadt, die Kabel bekommen hatte, deswegen kann ich auch die Installation nicht wirklich nachvollziehen, außer ich renne jetzt einen Tag jedem Kabel vom Keller aufs Dach und wieder runter mit der Taschenlampe hinterher
Also müsste ich diese streikende Dose ja einfach mit einer aktuelleren tauschen, dann müsste alles gehen, oder? Die ist leider so verkapselt, ich bekomme die Dose selbst nicht geöffnet, um zu schauen, was da noch an Elektronik drin steckt, um evtl. etwas wegzudämpfen. Und dann, da gerade noch ein Zimmer renoviert wird und auch eine Dose bekommen soll, am besten eine Durchgangsdose mit extra Abschlusswiderstand, damit man evtl. dort wegkönnte oder vom Verteiler, je nach idealerem Kabelverlauf, oder?
Ziel 1 ist also: diese eine Dose mit einer funktionierenden, passenden austauschen.
Ziel 2 ist: zusätzliche Dose in der Wohnung installieren.
Verstärker tausche ich jetzt natürlich doch nicht, wenn es ohne geht.