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BeitragVerfasst: Mo 30. Jun 2014, 21:44 
Mich würde mal interessieren, warum es heutzutage immer noch möglich ist, dass ein einziger Kabelanbieter dank seines Monopols die Preise und das Angebot diktieren kann. Schließlich wurde das Kabelnetz durch Steuergebühren finanziert und dient der Allgemeinheit. Während der Telefonmarkt liberalisiert worden ist, bleibt diese fürs Kabel aus. Es wäre doch möglich, die Kabelnetze allen Anbietern zugänglich zu machen. Dann habe ich als Nutzer die Wahl zwischen unterschiedlichen Anbietern und deren Preisen. Eine Netzagentur könnte alle möglichen Sender inkl. der Sky Satellitensender einspeisen, welche die Programmanbieter wie etwa UMKBW oder Kabeldeutschland dann in eigene Bouquets bündeln und dann zum Abo anbieten. Dann kann ich als Nutzer mir ein Bouquet aussuchen, welches zu mir nach Preis am besten passt. Vielleicht hätte ich gar die Auswahl desselben Bouquets zu unterschiedlichen Preisen je nach Anbieter. Wieso haben wir beim Kabel immer noch dieses Klein Klein je nach Bundesland anstatt einer Harmonisierung und Liberalisierung? Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Mir scheint es, dass kein Wille da ist, die Netze zu liberalisieren. Vielleicht muss die EU endlich hier eingreifen, denn die Benachteiligung und Gängelung der Zwangsverkabelten ist eine Unverschämtheit!


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BeitragVerfasst: Di 1. Jul 2014, 16:52 
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Soweit ich weiß, ist die Kabel TV Geschichte technisch nicht aufbohrbar. Sprich: Man kann die Haushalte nicht einzeln bedienen. Das Kabelnetz geht ja nicht vom Verteiler zu jedem Haushalt, sondern von Verteiler zu Haushalt, zu Haushalt, zu Haushalt usw. da kann man nur ein Signal aufschalten, welches auf den Frequenzen von 40 MHz bis 862 MHz sendet.

Der Kabelmarkt wird also aus technischen Gründen auch in 100 Jahren nicht geöffnet werden, da es die Verkabelungsstruktur nie zulassen wird. Monopol auf ewig und das bleibt auch der Fall.


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BeitragVerfasst: Mi 2. Jul 2014, 23:31 
Chris hat geschrieben:
Soweit ich weiß, ist die Kabel TV Geschichte technisch nicht aufbohrbar. Sprich: Man kann die Haushalte nicht einzeln bedienen. Das Kabelnetz geht ja nicht vom Verteiler zu jedem Haushalt, sondern von Verteiler zu Haushalt, zu Haushalt, zu Haushalt usw. da kann man nur ein Signal aufschalten, welches auf den Frequenzen von 40 MHz bis 862 MHz sendet.

Der Kabelmarkt wird also aus technischen Gründen auch in 100 Jahren nicht geöffnet werden, da es die Verkabelungsstruktur nie zulassen wird. Monopol auf ewig und das bleibt auch der Fall.



Aber wieso kann es nicht einen einzigen von der Bundesnetzagentur beauftragten Verteiler geben für alle Kabelprovider, die dann wiederum eigene Bouquets zusammenstellen? Das müsste doch technisch möglich sein. Auch unverständlich für mich, dass Hausbesitzer uns ein Monopol aufzwingen können. So sind wir Zwangsverkabelte einem doppelten Monopol ausgesetzt. *gewitter*


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BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2014, 05:19 
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Das wäre ja dann eine Diktatur an die Kabelprovider. Hierdurch wäre noch weniger Wettbewerb und das Programmangebot wäre wieder nicht pro Haushalt differenzierbar. Das Problem ist ja, das Verkabelungssystem in den Straßen. Es geht von Haus zu Haus und nicht von Verteiler zu Haus. Wie willst Du in einem Kreislauf einzelne Häuser ansteuern? UNMÖGLICH! schlichtweg, auch wenn's schön wäre, aber das wird ewig ein Wunschgedanke bleiben, es sei denn man buddelt ganz Deutschland auf.


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BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2014, 05:31 
Danke für die Info. Wäre es also nur dann möglich, wenn jeder Provider eigene Frequenzen für seine Bouquets hätte, wodurch (wie heute schon bei Sky vs. KBW, siehe 13th Street über Sky und 13th Street über KBW) es Doppel- und Dreifachbelegungen geben würde? Aber das scheitert ja schon an den begrenzten Kapazitäten.
Angesichts dieses Monopols wäre es an der Zeit, dass es Hausbesitzern nicht erlaubt werden sollte, Mietern eine Sat-Schüssel zu verbieten. So wäre kein Mieter diesem Monopol ausgesetzt. Vielleicht kommt ja irgendwann ein Gerichtsurteil dazu.


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BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2014, 07:28 
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Es gibt keine Doppeleinspeisungen. Das sind nur zwei Kennungen, die auf den gleichen Stream verweisen.

Wer sollte dann eigentlich den "Hauptverteiler" betreiben? Ich glaube nicht, dass der Staat sich so eine Infrastruktur wieder aufbürden würde. Die haben nicht umsonst ihr maroden Kabelnetz abgestoßen. Einzig und allein am Willen der Privatisierung wird dies nicht gelegen haben. Bei Unternehmen wäre wieder die Gleiche position gegeben, wie jetzt mit UM. Und wer sagt, das sich dort dann kein Medienkonzern einkaufen würde, auch über zwei Ecken?

Schwieriges Thema. Wird wohl eher ausgesessen, da diese Art der Verbreitung wohl eher nicht allzu Zukunftsträchtig ist.


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BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2014, 09:12 
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sliponshoe hat geschrieben:
Angesichts dieses Monopols wäre es an der Zeit, dass es Hausbesitzern nicht erlaubt werden sollte, Mietern eine Sat-Schüssel zu verbieten. So wäre kein Mieter diesem Monopol ausgesetzt. Vielleicht kommt ja irgendwann ein Gerichtsurteil dazu.

Es sind nich nur die Hausbesitzer. Vor allem in vielen Altstadtbereichen ist das Anbringen von SAT durch die Gemeinden verboten.
Je nach Lage der Wohnung kann gar eine SAT-Schüssel gar nicht funktionieren.
Das SAT-Verbot von Hausbesitzern geht oft damit einher, dass die Kabelgebühren in den Nebenkosten enthalten sind. Das wird über sogenannte Objekt-Tarife realisiert. Dies kann aber nicht so einfach geändert werden (Entweder Objekt-Tarif für alle Wohnungen oder kein Objekt-Tarif).


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BeitragVerfasst: Sa 5. Jul 2014, 00:03 
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Wasserbanane hat geschrieben:
Wer sollte dann eigentlich den "Hauptverteiler" betreiben? Ich glaube nicht, dass der Staat sich so eine Infrastruktur wieder aufbürden würde. Die haben nicht umsonst ihr maroden Kabelnetz abgestoßen.


Welcher Staat hat wann irgendein marodes Kabelnetz abgestoßen? Der Verkauf erfolgte durch die Deutschen Telekom AG nach der Privatisierung und das haben sie auch absolut nicht freiwillig getan.

MfG


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BeitragVerfasst: Mo 7. Jul 2014, 01:29 
Hemapri hat geschrieben:
Wasserbanane hat geschrieben:
Wer sollte dann eigentlich den "Hauptverteiler" betreiben? Ich glaube nicht, dass der Staat sich so eine Infrastruktur wieder aufbürden würde. Die haben nicht umsonst ihr maroden Kabelnetz abgestoßen.


Welcher Staat hat wann irgendein marodes Kabelnetz abgestoßen? Der Verkauf erfolgte durch die Deutschen Telekom AG nach der Privatisierung und das haben sie auch absolut nicht freiwillig getan.

MfG


Warum dann?
Ich finde es einen unhaltbaren Zustand, dass überall freie Märkte propagiert werden, während im Kabelfernsehmarkt Monopole zementier sind. Es wird definitiv möglich sein, die Netze für alle Anbieter zu öffnen. Wieso sollte der Staat NICHT die Kabelnetze kontrollieren und sicherstellen, dass UMKBW nicht es sich rausnimmt, Sky-Kunden Sender vorzuenthalten, nur um sie zu einem Extra-Abo zu zwingen! Das ist eine Unverschämtheit und der Gesetzgeber muss endlich handeln! Schließlich zahlen ich dasselbe wie Sat-Kunden und bekomme weniger Sender, weil UMKBW glaubt, mich schröpfen zu dürfen! Hat sich das Kartellamt überhaupt schon mal damit befasst?


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BeitragVerfasst: Mo 7. Jul 2014, 09:07 
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sliponshoe hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren, warum es heutzutage immer noch möglich ist, dass ein einziger Kabelanbieter dank seines Monopols die Preise und das Angebot diktieren kann. Schließlich wurde das Kabelnetz durch Steuergebühren finanziert und dient der Allgemeinheit. Während der Telefonmarkt liberalisiert worden ist, bleibt diese fürs Kabel aus. Es wäre doch möglich, die Kabelnetze allen Anbietern zugänglich zu machen. Dann habe ich als Nutzer die Wahl zwischen unterschiedlichen Anbietern und deren Preisen. Eine Netzagentur könnte alle möglichen Sender inkl. der Sky Satellitensender einspeisen, welche die Programmanbieter wie etwa UMKBW oder Kabeldeutschland dann in eigene Bouquets bündeln und dann zum Abo anbieten. Dann kann ich als Nutzer mir ein Bouquet aussuchen, welches zu mir nach Preis am besten passt. Vielleicht hätte ich gar die Auswahl desselben Bouquets zu unterschiedlichen Preisen je nach Anbieter. Wieso haben wir beim Kabel immer noch dieses Klein Klein je nach Bundesland anstatt einer Harmonisierung und Liberalisierung? Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Mir scheint es, dass kein Wille da ist, die Netze zu liberalisieren. Vielleicht muss die EU endlich hier eingreifen, denn die Benachteiligung und Gängelung der Zwangsverkabelten ist eine Unverschämtheit!
... was in Deutschland in Sachen Rundfunk, dem sog. Markt 18, regulierungsbedürftig ist, kann man in der aktuellen Festlegung der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,
Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Rundfunk-Übertragungsdienste zur Bereitstellung von Sendeinhalten für Endnutzer
nachlesen.

_________________
Kanalbelegung digitales Kabelfernsehen (Unitymedia) Bonn


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BeitragVerfasst: Di 8. Jul 2014, 19:02 
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sliponshoe hat geschrieben:
Hemapri hat geschrieben:
Es wird definitiv möglich sein, die Netze für alle Anbieter zu öffnen.

Nein, ist es technisch bedingt nicht bzw. es ist ein exorbitanter Aufwand.
Nimm z.B. mal einen Wohnblock mit 100 Wohnungen.
Und jeder Bewohner will bei einem anderen Anbieter Kabel-TV haben.
In so einem Wohnblock gibts i.d.R. eine Ringleitung fürs TV, d.h. alle Wohnungen hängen am gleichen Kabel.
Und es gibt auch nur ein Kabel, das in den Wohnblock rein geht.
Jetzt müssten theoretisch 100 Kabel in den Wohnblock gelegt werden und die Ringverkabelung durch eine Sternverkabelung ersetzt werden.
D.H. in allen 100 Wohnungen Wände aufstemmen und neue Kabel rein legen.

Und der Hauptverteiler muß ja auch von den Anbietern gespeist werden.
D.H. im Extremfall, 100 Leitungen von den Anbietern in den Hauptverteiler legen.

usw., usw.

Bei Satellit gibt es ebenso ein Monopol wie im Kabelmarkt.
In Europa beherrscht ASTRA mit seine Satelliten den Markt.
ASTRA vermietet Transponder an die TV-Anbieter.
Wenn ASTRA irgendeinem TV-Anbieter einen Transponder verweigert, dann gibts den TV-Sender eben nicht über ASTRA.
Oder wenn z.B. Sky die Transpondermiete über ASTRA nicht mehr bezahlt, wird ASTRA Sky einfach abschalten.
Und das es über Satellit viel mehr Programme gibt als über Kabel, liegt einfach an der größeren Kapazität (Bandbreite) und daran, das mehrere Satelliten sehr eng beeinander positioniert werden.
Bei ASTRA haben die Satelliten auf 19,2° Ost z.B. einen Maximalabstand von nur 150 km.


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BeitragVerfasst: Mi 9. Jul 2014, 03:56 
Wieso muss denn jeder Anbieter eigene Leitungen haben? Sky kann doch auch unabhängig von KBW seine Sender freischalten. Dann könnten doch genauso andere Anbieter, so wie Sky eben, Sender freischalten, die bereits im Kabel VORHANDEN sind! Dafür braucht doch nicht jeder Anbieter eigene Leitungen. Die Netzagentur könnte sämtliche Kanäle verschlüsselt einspeisen und die Anbieter würden dann entscheiden, zu welchem Preis sie einzelne Bouquets zum Abo anbieten würden. Sky und KBW greifen doch auf dasselbe Netz zu. Was also spricht dagegen, etwa der Telekom oder Vodafone oder TeleColumbus zu erlauben, da mitzumachen? Das Telefonnetz ist ja auch in der Hand der Telekom, aber sie ist verpflichtet, anderen Anbietern das Netz zu vermieten.
Würde das Kartellamt KBW untersagen, Sender aus dem Sky Welt Paket den Sky-Kabelkunden vorzuenthalten, so wäre dies schon ein großer Fortschritt. Aber dass nicht einmal dies geschieht ist für mich ein Skandal.


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BeitragVerfasst: Mi 9. Jul 2014, 09:31 
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... wie du schon richtig erkannt hast, ist Sky im UMKBW-Kabel Drittanbieter. Sky mietet hier Kapazitäten an, die Sky grundsätzlich nach eigenem Ermessen nutzen kann. Nicht UMKBW hält den Sky-Abonnenten Sender aus dem Sky Welt Paket vor, sondern Sky, weil sie keine ausreichenden Kapazitäten gebucht haben.
Und natürlich haben auch andere Anbieter Zugang zum Kabelnetz von UMKBW.

Und auch ist UMKBW verpflichtet, anderen Anbieter Kabel-TV-Leistungen zu überlassen. Das ist beispielsweise die Signalzulieferung an NE4-Netzbetreiber. Den direkten Endkundenzugang gibt es nur über die Netzebene 4 und hier sind in Deutschland mehr Anbieter aktiv, als über die letzte Meile der Telekom.
Die Bundesnetzagentur sieht den Signalzulieferungsmarkt zum Teil als regulierungsbedürftig an. Anders als bei der letzten Meile der Telekom werden im Signalzulieferungsmarkt die Entgelte ggf. nachträglich reguliert.
Für die Regulierung des Netzzugangssieht man derzeit keine Veranlassung. In z.B. den Niederlanden ist das anders. Hier hat die Regulierungsbehörde den beiden größten KNB (UPC Nederland und Ziggo), einen (!) 8MHz Kanal für Dritte zugänglich zu machen. Dritte, die diese Möglichkeit nutzen wollen, zahlen einen von der Regulierungsbehörde festgelegten Preis von ca. 8,70 EUR pro Kunde und Monat.

Und bitte auch beachten: die Bundesnetzagentur ist nicht allmächtig, denn sie haben nur den Handlungspielraum, den ihnen das Telekommunikation einräumt ...

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