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BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 19:50 
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Newbee
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Hallo Leute,

Folgende Situation:

Meine Eltern haben 1993-95 unser jetziges Haus gebaut. Keine Ahnung, ob es damals schon KabelBW gab, ich glaube aber ganz stark nicht!
Jedenfalls hatten wir bis vor 4 Jahren unser Kabelfernsehen (damals noch analog) über diese Box hier:

Bild

Ziemlich einfach gehalten. Das Kabel was links noch drinsteckt, endete in diesem Kasten (HÜP), in dem das Hauptkabel (schwarz) aus dem Boden endete:

Bild

Rechts (am Kathrein-Verstärker) war das Kabel angeschlossen, das sämtliche Antennendosen im Haus mit dem Signal versorgte.

Irgendwann haben wir uns einen neuen, DVB-C-fähigen TV gekauft und ohne jemals bei KabelBW Kunden gewesen zu sein (zumindest ist sich dessen mein Vater sicher, da er meint, als das Haus gebaut wurde gab es KabelBW noch gar nicht) hatten wir aber dennoch auch digitale Programme im Kabelnetz. Ich war ja der Meinung das müsse man erst bei KabelBW freischalten, aber die digitalen Programme waren neben den analogen da!

Als ich dann einmal wegen eines Senderausfalls bei KabelBW anrief und unsere Adresse durchgab, teilten die mir mit, dass wir bei ihnen als Kunde und Kabelempfänger überhaupt nicht registriert seien und über wen wir denn unsere Kabelgebühren entrichten würden. Dies konnte ich nicht beantworten, da das alles mein Dad damals verwaltete und immer noch verwaltet und als das Haus damals gebaut wurde, war ich noch viel zu jung, um mich um solche Dinge zu kümmern. Jedenfalls sagt auch mein Dad, dass er noch nie an KabelBW gezahlt hatte und wir das auch von Anfang an nicht hatten.

2010 dann wollte mein Dad wegen des Internets zu KabelBW wechseln, ein Techniker kam und veränderte unsere bisherige Konfiguration:

Das linke Kabel im Kathrein-Verstärker löste er von dem großen grauen POST-Verstärker, in dem das schwarze Hauptkabel endet, und stattdessen steckte er ein neues Kabel in den POST-Kasten, das nun in dieser Gerätschaft hier rechts oben in den kleinen Kasten reinführt:

Bild

Ganz links oben sieht man das Kabel, was ursprünglich rechts aus dem Kathrein-Verstärker führte und unsere Antennenbuchsen in den Wänden mit dem Signal versorgte.

Zudem ist folgender Zettel an dieser Gerätschaft angebracht:

Bild

Nun aber das Entscheidende:
Da es Komplikationen mit der Rufnummerübernahme unserer Telekom-Nummern zu KabelBW gab und mein Dad ohnehin nicht immer der geduldigste Mensch ist und er zudem die Nummern auch auf jeden Fall geschäftlich braucht, hat er den Auftrag bei KabelBW wieder komplett storniert. Wir haben also immer noch Internet und Telefon über Telekom, das einzige, was sich zu vor dem Auftrag geändert hat, ist, dass der Techniker eben diese Gerätschaft da angebracht hat über die jetzt unser TV-Programm läuft und nicht mehr über den kleinen Kathrein-Verstärker.

Soweit ich allerdings informiert bin, sind wir dennoch nicht bei KabelBW Kunde, weder für Internet/Telefon, noch für TV. Mein Dad zahlt nichts an KabelBW (so wie es schon seit jeher war, seit wir das Haus gebaut haben) und wir bekommen nach wie vor unser TV/Radio sogar digital über dieses Kabel.

Meine Frage nun einfach zur Abklärung: Was genau haben wir dann hier für einen Anschluss, wenn nicht von KabelBW, woher dann? Meines Wissens nach ist in BaWü doch nur KabelBW für Kabel zuständig? Als wir allerdings das Haus gebaut hatten, gab es die scheinbar noch nicht, denn sonst hätte ja von Anfang an irgendeine KabelBW-Installation dort sein müssen?
KabelBW selber hatte mir ja zudem die Auskunft gegeben, dass unsere Adresse scheinbar nicht registriert sei.

Mein Dad kann mir das auch nicht mehr genau sagen, wie es sich mit unserem Anschluss verhält, weil das alles schon so weit zurück liegt und er sowieso was Technik und Co. anbelangt nicht sehr versiert ist. Es läuft und dann ist das für ihn gut so.

Ich würde das allerdings gerne nachvollziehen. Könnt ihr mir da helfen?


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BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 20:23 
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Kabelspezialist
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Das Netz gehörte früher der Post, wurde dann irgendwann von KBW übernommen (oder gehörte es zwischendurch noch der Telekom :10: ), k.A. das beantwortet dir bestimmt google :02:

Bei KBW gibt es keine Grundverschlüsselung, so dass sobald der HÜP angeschlossen ist, alle daran angeschlossenen Geräte analoge und digitale Sender (FreeTV) empfangen können. Sofern ihr jedoch keine Kabelgrundgebühr bezahlt erschleicht ihr euch eine Leistung, die euch nicht zusteht. Es gibt ein paar Ausnahmen, wie z.B. als Mieter über die Nebenkosten (dürfte bei euch nicht zutreffen, da du von Hausbau redest).

EDIT
Grundsätzlich muss eure Adresse schon bei KBW in der Datenbank sein, sonst hättet ihr 2010 auch kein Internet bestellen können.

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Zuletzt geändert von tokon am Fr 2. Mai 2014, 20:31, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 20:30 
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Newbee
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Wir zahlen sicherlich eine Gebühr, aber eben halt nicht an KabelBW. Mein Dad zahlt vermutlich monatlich so wie es von Anfang an eben war und da gab es halt noch kein KBW... An wen mussten denn die Gebühren vor der Übernahme von KBW gezahlt werden? Ist das Telekom?


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BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 20:34 
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Kabelspezialist
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Das wurde ja alles übernommen, da können keine Gelder mehr an einen alten Anbieter fließen.
Dein Vater sollte ja wissen an wen er zahlt oder wer von seinem Konto Geld abbucht.

Es gibt glaub vereinzelt noch regionale Anbieter, aber siehe mein EDIT im vorhigen Post, dann hättet ihr normal bei KBW kein Internet bestellen können.

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BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 20:45 
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Newbee
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Bedeutet das dann, bei der Übernahme durch KabelBW ist jeder Kabelnutzer aufgefordert worden, nun an KabelBW die Grundgebühr zu überweisen?
Irgendwie muss es da Lücken bei der Übernahme gegeben haben, denn auch meine Großeltern, deren Haus und Kabelanschluss weit vor die 1960er Jahre zurückgeht und es da sicherlich noch Bundespost-Netz war, zahlen bis heute nichts an KabelBW. Hätten sie eine Aufforderung bekommen, dann würden sie auch an KBW die Grundgebühr entrichten. Ich denke ähnlich wird dieser Fall auch bei uns sein.

Bis 1995 war das Kabelnetz Bundespost, ab 1995 Telekom und ab der Jahrtausendwende dann scheinbar KabelBW.
Aber mein Dad kann sich nicht erinnern, jemals von KabelBW aufgefordert worden zu sein, zu zahlen.

Und die Auskunft seitens KabelBW, dass wir nicht registriert seien, das war weit vor dem Bestellen des Internetanschlusses. Da habe ich glaube ich mal 2007 oder so angerufen als es eine Störung im Netz gab. Ich kann mich nicht mehr erinnern, vielleicht habe ich damals auch unsere Adresse an KBW durchgegeben und wir waren seitdem registriert. Und 2010 bestellte mein Dad das Internet per Hausbesuch-Werber, die geklingelt und für das Produkt geworben haben.

Ich muss nochmal genau nachfragen bei meinem Dad, aber er ist sich eigentlich ziemlich sicher, dass noch nie etwas an KabelBW überwiesen wurde. Eigentlich hätte dann ja bei der Übernahme durch KBW eine Aufforderung per Brief kommen müssen, oder?


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BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 21:51 
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Kreacher hat geschrieben:
Wir zahlen sicherlich eine Gebühr, aber eben halt nicht an KabelBW. Mein Dad zahlt vermutlich monatlich so wie es von Anfang an eben war und da gab es halt noch kein KBW... An wen mussten denn die Gebühren vor der Übernahme von KBW gezahlt werden? Ist das Telekom?

Wenn das Geld per Abbuchung bezahlt wird, ging dieser Auftrag direkt an Kabelbw weiter. Nur sollte man das merken, wenn man seine Kontoauszüge kontrolliert.
Bei mir ist das in den letzten 2 Jahren 2 mal passiert. Zunächst das örtliche Mitteilungsblatt, dann die Regionalzeitung.
In beiden Fällen konnte das Problem durch ein kurzes Telefonat behoben werden.

Also: Entweder ihr bezahlt monatlich 17,90 oder jährlich um die 200 Euro. Das muß sich doch durch einen Blick auf den aktuellen Kontoauszug herausfindenlassen.

Wenn die Großeltern in einer eigenständigen Wohnung leben, müssen sie eigentlich auch diese Gebühren bezahlen.


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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 11:58 
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Newbee
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Also, ich habe gerade noch einmal meinen Dad gefragt, aber er meinte, er sei sich sicher, dass er nichts an KabelBW zahlt und auch noch nichts gezahlt hat bisher.
Ich weiß nicht, wie so etwas zustande kommen konnte/kann, wenn dann aber definitiv nicht vorsätzlich bzw. absichtlich.

Mein Dad spielt seit geraumer Zeit allerdings eh mit dem Gedanken, das Telekom-Entertainment-Paket zu nehmen. Läuft das Ganze dann komplett über die Telekom, oder muss da auch der Grundbetrag an KabelBW für das Netz überwiesen werden?


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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 12:26 
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Kreacher hat geschrieben:
Mein Dad spielt seit geraumer Zeit allerdings eh mit dem Gedanken, das Telekom-Entertainment-Paket zu nehmen. Läuft das Ganze dann komplett über die Telekom, oder muss da auch der Grundbetrag an KabelBW für das Netz überwiesen werden?

Nein, das hat mit Kabel null komma nix zu tun.
Nochmal zu den regelmäßigen Überweisungen:
Da ist natürlich noch die GEZ (jetzt Rundfunkbeitrag). Den müssen allerdings i.d.R. auch die Großeltern bezahlen.
Vor 1 oder 2 Jahren erhöhte sich die Kabelgebühr um 1 Euro. Spätestens dann hätte eigentlich eine Benachrichtung erfolgen müssen.
Der eigentliche Fehler ist vermutlich schon zu Telekomzeiten aufgetreten und wurde dann 1:1 zu Kabelbw übertragen.


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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 12:38 
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HausHelene hat geschrieben:
Vor 1 oder 2 Jahren erhöhte sich die Kabelgebühr um 1 Euro. Spätestens dann hätte eigentlich eine Benachrichtung erfolgen müssen.
Der eigentliche Fehler ist vermutlich schon zu Telekomzeiten aufgetreten und wurde dann 1:1 zu Kabelbw übertragen.

Merkwürdig ist auch, dass 2010 ein Internetanschluss beauftragt werden konnte. Gab's damals schon die entbündelten Anschlüsse, ich meine die seien erst später eingeführt worden.

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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 14:02 
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Früher war es üblich, das bei einem Hausneubau die Telekom (oder der regionale KabelTV-Anbieter) ungefragt einfach ein Kabel ins Haus gelegt hat.
Üblicherweise wurden diese Anschlüsse dann aber verplombt und nur bei Vertragsabschluß wurde die Plombe entfernt (und bei Vertragskündigung wieder eine Plombe angebracht).

Je nach Region gibt es in BW übrigens auch andere Kabel-TV Anbieter als KabelBW.
Das kann auch auf wenige Straßenzüge beschränkt sein.

Da an dem HÜP noch "POST" zu lesen ist, dürfte der Anschluß noch aus Bundespost-Zeiten stammen, also vor der Übernahme des Kabelnetzes durch KabelBW.
Noch mal nachrecherchiert: Die Bundespost hat die Kabelnetze erst 1999 verkauft bzw. ausgegliedert.
KabelBW wurde erst 2001 gegründet.

Im Übrigen liegt im Kabel immer sowohl Analog-TV als auch Digital-TV an.
Und wenn über den Anschluß bis jetzt ohne Vertrag TV geschaut wurde, so ist das eine Leistungserschleichung und die ist strafbar!

Und was den Internetanschluß angeht:
Den konnte man bei KabelBW ab Ende 2008 haben.


Zuletzt geändert von Passat am Sa 3. Mai 2014, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 14:11 
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Passat hat geschrieben:
Früher war es üblich, das bei einem Hausneubau die Telekom (oder der regionale KabelTV-Anbieter) ungefragt einfach ein Kabel ins Haus gelegt hat.
Üblicherweise wurden diese Anschlüsse dann aber verplombt und nur bei Vertragsabschluß wurde die Plombe entfernt (und bei Vertragskündigung wieder eine Plombe angebracht).

Je nach Region gibt es in BW übrigens auch andere Kabel-TV Anbieter als KabelBW.
Das kann auch auf wenige Straßenzüge beschränkt sein.

Wie war es 2010 dann möglich einen KBW-Internet-Anschluss zu bestellen :?:

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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 14:13 
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Internet ist bei KabelBW in den Ausbaugebieten seit Ende 2008 zu haben!


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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 14:24 
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Passat hat geschrieben:
Internet ist bei KabelBW in den Ausbaugebieten seit Ende 2008 zu haben!

Passt dann aber nicht zu deinen o.g. Argumenten/Erklärungen.

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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 15:08 
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Ich sehe da keinen Widerspruch.


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BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 15:16 
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Passat hat geschrieben:
Was passt da nicht?
Ich sehe da keinen Widerspruch.

Zitat:
Früher war es üblich, das bei einem Hausneubau die Telekom (oder der regionale KabelTV-Anbieter) ungefragt einfach ein Kabel ins Haus gelegt hat.
Üblicherweise wurden diese Anschlüsse dann aber verplombt und nur bei Vertragsabschluß wurde die Plombe entfernt (und bei Vertragskündigung wieder eine Plombe angebracht).

In diesem Fall ist der Anschluss nicht bei KBW geführt -> man kann kein Internet bestellen
Außerdem war m.W. 2010 noch kein entbündelter Anschluss möglich, ein Kabelanschluss war Voraussetzung für einen Internetanschluss.
Zitat:
Je nach Region gibt es in BW übrigens auch andere Kabel-TV Anbieter als KabelBW.
Das kann auch auf wenige Straßenzüge beschränkt sein.

Regionaler Anbieter -> vermutlich ist dann auch kein Internet von KBW möglich.


So oder so, irgendwas passt da nicht. Wessen Fehler das ist, sei dahingestellt.
Möchte man den Anschluss rechtmäßig nutzen muss eine Kabelgebühr entrichtet werden. Rückwirkend will KBW m.W. kein Geld, von daher kann man ja ab jetzt zahlen.
Lediglich wenn Passat's erste Annahme zutrifft (Anschluss wurde bei Hausbau ans Haus gelegt, aber nie bezahlt) könnten nun einmalig 399 EUR fällig werden. Aber wie gesagt, dagegen spricht eigentlich, dass ein Internetprodukt bestellt werden konnte.

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Zuletzt geändert von tokon am Sa 3. Mai 2014, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.

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