Hi, wie schon in der Überschrift: kann die Kabelbox nicht zwischen lokalen und WAN-Adressen von ein auf das andere Protokoll routen?
Die Konstellation hier sieht jetzt wie folgt aus: UM -> Fritzbox 6490(192.168.178.x) -> Gigabitswitch -> Fritzbox 7490 (192.168.0.x)
Im Moment läuft nur das Internet über UM, Telefon läuft noch über die andere Fritte (deren DSL-Anschluss auch noch funktioniert, deshalb die zwei getrennten Subnetze).
Alle weiteren Geräte hängen am Gigabitswitch. Lustigerweise wird z.B. eine Webcam die eine IP aus 192.168.0.x zugewiesen bekommen hat in der Kabelbox auch in der
Heimnetzübersicht aufgelistet, dort dann aber mit 192.168.178.50, darüber ist sie aber natürlich nicht erreichbar. Auch ist der DHCP auf der Kabelbox aus. von daher:
Des weiteren findet sich in der Übersicht auch noch einmal der Eintrag "FRITZ!Box 6490 Cable (lgi)" was ja die selbe Box ist... die alte hat sich im Netz nie selbst gefunden...
oder kommt die Kabelbox nicht mit dem Gigabitswitch klar? Abgesehen vom Branding, gewissen fehlenden Features und dem Kabelmodem sind beide Boxen doch gleich.
Aber zurück zum eigentlichen Problem: wo ist mein Verständnisproblem? Sollte es nicht möglich sein für ein IPv4-Gerät in der Portweiterleitung der Kabelbox einen Port und eine
IPv6 anzugeben? Oder brauch ich wirklich jetzt nen Raspi als IPv6-IPv4 Bridge?