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BeitragVerfasst: Mi 8. Mai 2013, 17:02 
Hallo,

ich musste soeben beim Bestellvorgang eines Internet/Telefon Anschlusses feststellen, dass es nicht mehr, wie noch vor einiger Zeit, diese schwarzen Kabelmodem gibt, wie ich sie noch überall bei Bekannten sehe.

Jetzt scheint es ja so zu sein, dass stattdessen eine Fritzbox 6340 ausgeliefert wird und man kann das integrierte WLAN entweder sofort (kostenpflichtig) freischalten- oder ohne WLAN Funktion zu sich schicken lassen.

Ich habe vor, mir das Modem OHNE freigeschaltete WLAN Funktion liefern zu lassen und anschließend einen extra WLAN Router an den LAN Ausgang der Fritzbox 6340 anzuschließen. Mit den altbekannten Kabelmodems habe ich die Installation bereits öfters ausgeführt.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob das auch mit den neuen Fritzboxen umsetzbar ist oder ist eine Art Sperre eingebaut, damit man nur das integrierte WLAN Modul der Fritz!box 6340 nutzt? :abgelehnt:

Ich bin noch immer geschockt, dass ich mich mit einer Fritz!box beschäftigen muss. Ich möchte das alte KabelBW zurück :13:


Zuletzt geändert von Gast am Do 9. Mai 2013, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Mai 2013, 17:41 
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Kabelspezialist
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Du musst den externen WLAN-Router als Accesspoint einrichten oder gleich einen kaufen.
p.s. Auch mit den "alten schwarzen Kisten" ist das seit einem Jahr so.


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BeitragVerfasst: Mi 8. Mai 2013, 22:24 
danke für die schnelle Antwort.

Meine Frage war eher, ob KabelBW technisch verhindern will, dass man einen weiteren WLAN Router an das Kabelmodem anschließt um so die kostenpflichtige Freischaltung des bereits integrierten WLAN in der Fritz!Box zu umgehen. Damit man praktisch dazu gezwungen ist, das WLAN im Kabelmodem freizuschalten.

Aber ich denke, ich habe mir da zu große Sorgen gemacht und es wird wohl nicht so sein.


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BeitragVerfasst: Do 9. Mai 2013, 09:21 
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013m hat geschrieben:
danke für die schnelle Antwort.

Meine Frage war eher, ob KabelBW technisch verhindern will, dass man einen weiteren WLAN Router an das Kabelmodem anschließt um so die kostenpflichtige Freischaltung des bereits integrierten WLAN in der Fritz!Box zu umgehen. Damit man praktisch dazu gezwungen ist, das WLAN im Kabelmodem freizuschalten.

Aber ich denke, ich habe mir da zu große Sorgen gemacht und es wird wohl nicht so sein.


Richtig. Die wollen halt ihr Zeug verkaufen. Es wäre technisch extrem aufwendig und rechtlich nicht haltbar, wenn sie das tun würden.
Ich verstehe sowieso nicht, warum Kabelbw bw. UM den Aufwand betreiben, die Fritzboxen zu beschneiden:
Kabelbw: Keine eigenen Voip-Anbieter, WLAN
UM: Anrufbeantworter


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BeitragVerfasst: So 12. Mai 2013, 20:21 
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013m hat geschrieben:
Meine Frage war eher, ob KabelBW technisch verhindern will, dass man einen weiteren WLAN Router an das Kabelmodem anschließt um so die kostenpflichtige Freischaltung des bereits integrierten WLAN in der Fritz!Box zu umgehen. Damit man praktisch dazu gezwungen ist, das WLAN im Kabelmodem freizuschalten.


So etwas geht nicht. An die LAN-Ports können zertifizierte Geräte angeschlossen werden. Was für welche, ist Sache des Nutzers und hat nichts mit der Fritz-Box zu tun. Allerdings benötigst du, wie schon gesagt, einen Access-Point, keinen WLAN-Router. Und wenn schon ein WLAN-Router, dann muss er sich als Access-Point betreiben lassen. Auf der anderen Seite macht es wenig Sinn, einen seperaten Access-Point zu verwenden, wenn die Fritz-Box die gleiche Möglichkeit bietet. Die einmaligen 29 € machen den Mehrwert der WLAN-Funktion nicht mal wett. Ein nachvollziehbarer Einsatz eines exteren Access-Pointes besteht z.B., wenn dieser an einem funktechnisch besserem Standort, als die FB plaziert werden soll.

MfG


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BeitragVerfasst: Mo 13. Mai 2013, 13:48 
Hemapri hat geschrieben:
Ein nachvollziehbarer Einsatz eines exteren Access-Pointes besteht z.B., wenn dieser an einem funktechnisch besserem Standort, als die FB plaziert werden soll.

MfG


Genau das war der Grund. Es ist so, dass ich vorrausichtlich das Kabelmodem im Keller lasse und ein Kabel nach oben in ein anderes Stockwerk ziehe. Dort steht dann der WLAN Access Point. Klingt kompliziert, ist aber recht bequem durch einen vorhandenen Schacht machbar. (Wie auch schon jetzt mit T-DSL)

Der Grund warum ich das Kabelmodem im Keller haben möchte ist der Versuch, dieses mit der auch dort vorhandenen Telefonanlage zu verbinden, die wiederrum das Signal auf die Telefondosen im Haus verteilt.
Sollte das nicht funktionieren - was wahrscheinlich ist, ich aber nicht unversucht lassen möchte - dann wandert das Kabelmodem vom Keller nach oben wo der externe WLAN Access Point steht und der externe WLAN Access Point verschwindet wieder. (Diesen besitze ich bereits, würde nicht extra angeschafft)

Da dann aber die Multimediadose weiterhin im Keller ist und das Kabelmodem aber nach oben wandert, stellt sich mir nur die Frage, wie lang das Kabel von der Dose zum Kabelmodem eigentlich maximal sein darf. Das frage ich den Techniker. Später besorge ich mir ein entsprechend langes Kabel privat.


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BeitragVerfasst: Di 14. Mai 2013, 12:00 
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Registriert: Fr 14. Jan 2011, 23:31
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013m hat geschrieben:
Der Grund warum ich das Kabelmodem im Keller haben möchte ist der Versuch, dieses mit der auch dort vorhandenen Telefonanlage zu verbinden, die wiederrum das Signal auf die Telefondosen im Haus verteilt.
Sollte das nicht funktionieren - was wahrscheinlich ist, ich aber nicht unversucht lassen möchte - dann wandert das Kabelmodem vom Keller nach oben wo der externe WLAN Access Point steht und der externe WLAN Access Point verschwindet wieder. (Diesen besitze ich bereits, würde nicht extra angeschafft)


Warum sollte das nicht funktionieren?

Zitat:
Da dann aber die Multimediadose weiterhin im Keller ist und das Kabelmodem aber nach oben wandert, stellt sich mir nur die Frage, wie lang das Kabel von der Dose zum Kabelmodem eigentlich maximal sein darf. Das frage ich den Techniker. Später besorge ich mir ein entsprechend langes Kabel privat.


Die Länge innerhalb des Hauses ist unerheblich. Selbst bei 50 m dürften in der Praxis keine Probleme entstehen, es sei denn, das Signal un der Dose hat bereits einen Unterpegel oder ist extrem grenzwertig. 10-20 m gehen immer.

MfG


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BeitragVerfasst: Di 14. Mai 2013, 12:19 
Ich habe bereits über ein Problem mit dieser Telefonanlage in Verbindung mit einem früheren Kabelmodem gelesen (hier im Forum). Es soll zwar funktionieren, nach dem Auflegen aber eine Art Nachklingeln geben. :10: Mal schauen...

Danke für die Info über die Kabellänge


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