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BeitragVerfasst: Do 22. Sep 2011, 10:27 
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Kabelspezialist
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Geduld hilft ja manchmal auch weiter. Ich habe von 2400er Modems, über us-robotis 56k gefrickel, ISDN-Kanalbündelung und der ersten Einführung von DSL im Pilotbetrieb in Deutschland in Ulm (noch vor den offiziell erste Großstädten) bis heute alles mitgemacht. Es hat sich schon viel getan und die nächste Generation im Kabel wird auch wieder mehr bieten. Immer wenn ich das Gefühl habe, man ist das lahm, denke ich an den beigen Kasten auf meinem Schreibtisch früher und an die damalige Telefonrechnung :02:

_________________
Um den Skatanschluss zu nutzen braucht man 3 Receiver, warum steht das nicht auf der Verpackung?
Timeshift wurde dazu geschaffen zu schaffen während man schifft


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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2011, 17:33 
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Newbee
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Ich verstehe nicht was ihr alle habt. Es gibt in Deutschland noch jede Menge Regionen welche mit DSL nocht mal 2,5 mbit um DONWLOAD haben.

Der Grund warum KDG und Unity mehr Upload anbieten ist ganz einfach. Ihnen ist egal ob die Kunden das auch erreeichen, was bringt euch also ein hoher Upload der nicht zu erreichen ist weil das Kabel im US Frquenzband momentan noch nicht mehr Bandbreite bietet. Vergesst nicht ihr habt zwar alles DOCSIS 3 aber das hier eingeführte Channelbundeling ist Momentan nur im Downstream eingefrührt. Damit KaBW es auch im US einführen kann müssen die Upstreams erstmal auf einen häheren QAM umgestellöt werden, vorher geht kein Channelbundeling, und bevor der QAM erhöht werden kann müssen noch einige INGRESS Probelem gelöst werden können. Daher wer mir Upload haben will wechselt auf einen Clever Pro Power der hat 6 Mbit.

Achja und @ Hempari,

die Aussage das bei DSL frei herumkonfiguriert werden kann ist falsch. ADSL2+ läuft mit einer Art Autosensing. Das heißt der Port ist auf die maximale Bandbreite konfiguriert. Je länger nun die Kuperadern sind desto höher wird die Dämpfung, um nun das Modem zu synchronisieren und satbil zum laufen zu bekommen dreht der Port nun automatisch die Leistung soweit herrunter bis eine synchronisation möglich ist. Und ein gleicher Up und Download ist hier Technisch nicht möglich, deshalb heißt das auch ADSL = Asynchron Digital Subscriber Line hier ist der Upload technisch bedingt kleiner als Upload nicht umsonst ist SDSL teuer und oft nur mit 2 mbit synchron verfügbar.

Und wenn ihr wechseln wollt dann bitte. Da VDSL momoentan nur in Großstädten wie Stuttgart erhältlich ist und der VDSL 50 auch nur über eine Kupferleitungslänge von 500 Meter kommt ist es halt immernoch das totale Nieschenprodukt. Diejenigen die schon so Glücklich sein können einen 16 000 DSL bekommen können sich ja dann dort mal den Upload anschauen.

Es ist also keinesfalls Marketing das hier nicht mehr Upload zur verfügung steht. Es geht lediglich darum mit der zur verfügung stehende Gesamtbandbreite haus zu halten damit der Upload nicht jeden abend total verstopft und Kunden dann Störung melden da das INternet nicht mehr funktioniert.

Sollte das Channelbundeling im Upstream kommen dann könnt ihr euch sicher sein das es auch andere Upload Geschwindigkeiten geben wird.

So far.


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BeitragVerfasst: Do 13. Okt 2011, 01:56 
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Hardraada hat geschrieben:
die Aussage das bei DSL frei herumkonfiguriert werden kann ist falsch.


Nein, ist sie nicht und das weis ich genau, weil ich bei der Telekom mehrere Jahre diese Anschlüsse gemacht habe.

Zitat:
ADSL2+ läuft mit einer Art Autosensing. Das heißt der Port ist auf die maximale Bandbreite konfiguriert. Je länger nun die Kuperadern sind desto höher wird die Dämpfung, um nun das Modem zu synchronisieren und satbil zum laufen zu bekommen dreht der Port nun automatisch die Leistung soweit herrunter bis eine synchronisation möglich ist.


Das ist zwar grundsätzlich möglich, hat aber nichts mit dem Verhältnis von DS und US zu tun. Die maximale Höhe von US und DS wird bei DSL voreingestellt. ADSL und SDSL sind lediglich Varianten. Der Unterschied besteht im wesentlichen im genutzten Frequenzband. Bei ADSL und ADSL 2+ beginnt das genutzte Frequenzband erst bei 138 MHz. Je nach DSLAM lässt sich sowohl US, als auch DS in Stückelungen von 8 bis 64 kBit/s einstellen, entweder fest oder auf eine maximale Bandbreite. Prinzipiell ist es auch möglich, nur US oder DS auf einer Doppelader zu konfigurieren. Das wird z.B. bei HDSL so gemacht (Anbindung von Mobilfunkstationen oder PCM-Anlagen), teilweise auch bei SDSL mit höheren Bandbreiten.

Zitat:
Und ein gleicher Up und Download ist hier Technisch nicht möglich, deshalb heißt das auch ADSL = Asynchron Digital Subscriber Line hier ist der Upload technisch bedingt kleiner als Upload nicht umsonst ist SDSL teuer und oft nur mit 2 mbit synchron verfügbar.


ADSL ist nur die Bezeichnung für DSL-Versionen mit unterschiedlichen Up- und Downsreamraten. SDSL mit 2 MBit/s wird üblicherweise mit einer Doppelader geschaltet, nutzt auch den bei ADSL ausgesparten Bereich für ISDN und kommt so letzlich auf insgesamt 4 MBit/s Gesamtbandbreite. Der höhere Preis ist lediglich dem Marketing geschuldet.

MfG


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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 00:21 
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Man kann die Bandbreite bei ADSL definitiv nicht frei konfigurieren. Es gibt diverse Annexe (siehe http://bytebasket.com/index.php?option= ... 77&lang=en), in denen genau die Frequenzspektren für Up- und Download sowie ggf. ein Bereich für PSTN/ISDN definiert sind und auf Grundlage derer die Frequenzfilter der DSL-Modems gebaut werden. In Deutschland verkaufte DSL-Geräte haben den Upstreambereich zwischen 138 kHz und 276 kHz und den Downstreambereich zwischen 276 kHz und 1,1 MHz (bei ADSL2+ 2,2 MHz). Wollte man nun mehr Upload erreichen, müßte man die Grenze zwischen US und DS von 276 kHz nach oben verschieben, was die aktuell verkauften Geräte schlicht hardwaremäßig nicht mitmachen würden.
Erschwerend kommt hinzu, daß die Telekom als Eigentümerin der Teilnehmeranschlußleitungen (TAL) vorschreibt, welche Annexe verwendet werden dürfen. In Deutschland ist neben Annex B (max. 16/1 MBit/s) nur Annex M erlaubt (verzichtet auf den für PSTN/ISDN reservierten Bereich <138 kHz und verwendet für den DS einen erweiterten Frequenzbereich bis 3,3 MHz), was bis zu 3,5/24 MBit/s erlaubt und z.B. von der FritzBox 7390 unterstützt wird, aber von keinem deutschen DSL-Anbieter verwendet wird, obgleich Arcor die treibende Kraft hinter der Zulassung von Annex M war.
Mit VDSL sieht es ähnlich aus, wobei die Sache hier durch ein fragmentiertes Frequenzschema noch komplizierter und inflexibler wird und SDSL schafft nur 2,3 MBit/s pro Richtung. SHDSL ist zwar performanter, aber dafür braucht man zwei TALs, wofür dann auch zweimal das TAL-Entgelt von € 10,08 anfällt. Wenn die Anbieter bereits € 20,16 für Vorleistungen abdrücken müssen, dann kann man sich leicht ausrechnen, wieviel der Endkundenpreis für einen SHDSL-Anschluß liegen muß - jedenfalls deutlich über dem Preisniveau, in dem KabelBW sich angesiedelt hat.


Zuletzt geändert von inquisitor am Do 20. Okt 2011, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 00:32 
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Ich denke man sollte nicht nur auf die Quantität sehen sondern auch auf Qualität achten und da fehlt mir als erstes ein Proxy, der zwar keine hundertprozentige Sicherheit bietet, aber den Internetzugang deutlich sicherer macht, insbesondere wenn man einen Dual-homed Bastion Host verwendet, also Proxy (mit dem Provider-Proxy als Parent Proxy) statt Default Gateway.
Es gab ja mal den 217.151.158.88:80 von der per Fusion einverleibten Tele Columbus Sued-West GmbH, der aber stillgelegt wurde :08:


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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 00:39 
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@Neuer
Und vor welchen Szenarien soll Dich Dual-Homed Bastion Host schützen? Und meinst Du daß KabelBW Deinen Ansprüchen entsprechend filtrieren würde?


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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 20:08 
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inquisitor hat geschrieben:
@Neuer
Und vor welchen Szenarien soll Dich Dual-Homed Bastion Host schützen?


1. Die allermeisten Angriffe von Außen, denn die gehen ja auf den Proxy.
2. Die allermeisten Arten von "Nach Hause Telefonieren" von Malware, nicht nur Staatstrojaner, denn die verweden allermeistens einen Default Gateway.

Nabenbei sollte die IP-Nr. vom privaten Internet-Zugang zumindest nicht direkt sichtbar sein, denn der Zugang ist ja nicht öffentlich.
So wie man die Rufnummer beim Festnetzanschluß unterdrücken kann, sollte man das auch mit der IP-Nr. beim Internetzugang können.


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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2011, 21:02 
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Abgesehen davon, daß schon länger keine backdoor exploits mehr für die aktuellen OSe aufgetaucht sind, blockiert bereits Dein Router sämtliche Zugriffe von extern, sofern Du keine Portforwardings eingerichtet hast. Das größte Sicherheitsrisiko sind außerdem exploits der Browser Plugins, die über gewöhnliche Webseiten kommen (insbesondere Java und Flash). Ohne Kenntnis dieser exploits und deep packet inspection kann KabelBW diese Angriffsmöglichkeiten nicht unterbinden und so eine DPI wird zudem wegen der maßlosen Kosten niemals kommen. Am effektivsten bleibt hier sämtliche Browser Plugins zu deaktivieren. Außerdem kannst Du in so einem Setup ziemlich viele Anwendungen, die auf direkte IP-Erreichbarkeit angewiesen sind (z.B Skype, VoIP) vergessen, wenn hier konsequent alle Ports dicht bleiben sollen.
Auch was den outbound traffic von Trojanern angeht, bedürfte dies einer intensivem Monitoring.

Hinsichtlich der IP-Adresse sehe ich auch mit einer halb-statischen IP wie bei KabelBW kein unmittelbares Sicherheitsrisiko, würde es aber trotzdem begrüßen, wenn man auf Wunsch eine neue IP beziehen könnte.


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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2011, 00:22 
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inquisitor hat geschrieben:
Ohne Kenntnis dieser exploits und deep packet inspection kann KabelBW diese Angriffsmöglichkeiten nicht unterbinden und so eine DPI wird zudem wegen der maßlosen Kosten niemals kommen.


Ich möchste nur einen ganz gewöhnlichen Proxy; wie kommst Du da auf DPI?
Selbst die Telekom bietet Proxies an, aber Kabelnetzbetreiber merkwürdigerweise nicht.


inquisitor hat geschrieben:
Hinsichtlich der IP-Adresse sehe ich auch mit einer halb-statischen IP wie bei KabelBW kein unmittelbares Sicherheitsrisiko, würde es aber trotzdem begrüßen, wenn man auf Wunsch eine neue IP beziehen könnte.


Das geht schon, könnte aber einfacher sein.
Ich mache das zeitgesteuert mit einem Skript:

1. Per Relaiskarte dem Kabelmodem den Strom abschalten
2. MAC-Adresse vom Rechner ändern (auf dem Port an dem das Kabelmodem hängt)
3. Strom wieder einschalten
4. Nach einer Minute den DHCP-Client starten

Sowas habe ich früher für instabile DSL-Modems gemacht und für die täglich neue IP brauche ich das auch mit Kabelmodem.
Das ist aber nichts für Ottonormalsurfer.


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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2011, 00:28 
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Eine neue MAC hinter dem Modem und ein Neustart des Modems ändert die IP?


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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2011, 18:35 
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hajodele hat geschrieben:
inquisitor hat geschrieben:
Was passiert, wenn du die MAC eines anderen Gerätes erwischst?


Nichts, sofern es nicht die der Ethernet-Buchse vom Kabelmodem ist.
Für den Datentransport wird die zufällige MAC nur lokal verwendet, an nur einem Ethernet-Kabel.
Das sieht man z. B. wenn man mit "arp -a" mal nachsieht welche MACs verwendet werden; da
gibt es neben der eigenen nur noch die vom Kabelmodem.
Die MACs werden im Internet nicht übertragen. Das wäre wegen nicht wenigen gefälschten
Netzwerkkarten mit gleicher MAC auch keine gute Idee.


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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2011, 18:40 
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Bis zum DHCP-Server wird die MAC-Adresse aber übertragen...


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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2011, 19:05 
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Dragon hat geschrieben:
Bis zum DHCP-Server wird die MAC-Adresse aber übertragen...


Nein, denn dann wäre im Arp-Cache zumindest eine dritte MAC.
Außerdem verwendet das Kabelmodem an jeder Buchse eine andere MAC: Die MTA-MAC, CM-MAC, USB-MAC und EMTA-MAC.
Am TV-Kabel wird eine ganz andere MAC als die vom PC verwendet, nämlich die EMTA-MAC.
Man sieht das wenn man den Leer-Test macht: Das Kabelmodem geht auch ohne angeschlossenen PC online und über die EMTA-MAC wird dem Kabelmodem die Telefonnummer zugeordnet. Das ist der Grund weshalb man an seinem Anschluß nur das Leihgerät verwenden soll!
Ein Problem kann es nur geben wenn es mehrere Kabelmodems mit gleicher EMTA-MAC beim gleichen Provider gibt.

Gefälschte Netzwerkkarten mit gleicher MAC-Adressee gibt es beispielsweise von 3Com:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 56410.html

Und daneben gibt es selbstgebaute Netzwerkkarten, die naturgemäß alle die gleiche MAC 0x0000000000000000 oder
0xffffffffffffffff haben, bis in das Flash eine "richtige" MAC hineinkommt, falls die MAC überhaupt geändert wird, denn in einem LAN mit Hubs kann man auch gleiche MACs verwenden.

Edit: Es gibt noch viele andere Ursachen für gleiche MACs wie Firmware-Updates. Deshalb spukt Google zu "gleiche MAC" fast 3 Mio. Treffer aus.


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BeitragVerfasst: Di 15. Nov 2011, 03:13 
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Newbee
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ich finde es echt schade, dass ich bei 2,5 mbit upload gammeln muss bei einer 100 mbit leitung.
also 10 mbit waeren da locker drin, wuerde sogar 20 mbit vom download hergeben :)

Das maximale bei kabel bw ist doch 6mbit upload (fuer 80 euro!?!?).

Wasn da los :D

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BeitragVerfasst: Di 15. Nov 2011, 08:13 
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tils981 hat geschrieben:
wuerde sogar 20 mbit vom download hergeben :)

Bringt nur nichts, da der Upload über andere Frequenzen läuft.


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