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Dann soll es auch gratis sein. Oder soweit reduziert das es sich mit Werbung finanziert.

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Eventuell muss bald weniger Rundfunkbeitrag bezahlt werden :

""Die Kommission wird die Einsparpotenziale sorgfältig prüfen und die Differenz aus nicht benötigten Mitteln für Sportrechte und Kosten des Ersatzprogramms ausweisen", sagte Heinz Fischer-Heidlberger, Chef der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten."

http://www.t-online.de/finanzen/geldanl ... inken.html

Danke für die Info.
Ich bezweifel, dass wir auch nur einen Cent weniger bezahlen werden. Die Mittel werden auf andere Projekte umgeschichtet.

Naja Intedanten bekommen dann halt mehr, so das am Jahresende auch ja nix übrig bleibt

ARD und ZDF wollen laut Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung eine automatische Anpassung der Gebühren, so dass man 2029 bei 21€/Monat wäre. Angeblich könne man sonst das"Einsparvolumen von 2,2 Milliarden Euro (bis 2024)" nicht bewältigen. Man verspricht dafür, große Sparmaßnahmen einzuleiten. „Kooperation wird zum verpflichtenden Prinzip.“ Das eingesparte Geld soll dann „umgeschichtet in die Vielfalt neuer Angebote des digitalen Medienwandels“ werden.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/f ... 58778.html

Und die Bild schreibt dass die Erhöhung aufgrund von immer mehr Rentern der Fall ist
> http://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirt ... .bild.html

Sollen nicht das Angebot erweitern sondern beim Bildungsgrundauftrag bleiben.

Man könnte ja mal ein wenig umstrukturieren. Müssen es so viele 3. sein? Reichen nicht 4? Süddeutscher Rundfunk, westdeutscher Rundfunk, norddeutscher und ostdeutscher Rundfunk als Beispiel.

Aber klar, was ist einfacher? Was daran ändern oder doch einfach die Gebühren erhöhen? Die entscheidenden sich dann für den einfacheren Weg. Ist ja auch einfach, da sich niemand davon entziehen kann. Jeder Haushalt muss zahlen, ob er will oder nicht. Warum also Rücksicht darauf nehmen?

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Mit freundlichen Grüßen

-Sky Komplett für 32,99 EUR
-2Play Comfort für 24,99 EUR
-HD Option
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Eigentlich SR, SWR, BR sowie WDR, Hessen und MDR sowie rbb und NDR seperat. Und Gemeinschafts-Klassikradio. Aber warum. Läuft doch. Angebot kann immer weiter ausgebaut werden

Großes Einsparpotential würden sicherlich auch die vielen "Nebenaktivitäten" der ÖR bieten, wie Beteiligungen an externen Gesellschaften. Eine andere Frage wäre auch, warum z.B. der WDR unbedingt 2 Orchester (Sinfonieorchester und Funkhausorchester), eine BigBand und einen Chor braucht.

Die machen ja nicht nur für den WDR Musik. Sei doch froh, dass wir so etwas überhaupt noch haben. Und nicht nur irgendwelche POP und Hip Hop Bands.

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Bisschen flach, die ganze Diskussion, ohne Hintergrundwissen, dafür mit umso mehr Vorurteilen.

Als würde zum Beispiel das eingesparte Gehalt von 10, 20 oder 30 Intendanten die Rundfunkgebühren wesentlich senken!

Und wir finanzieren dann dafür ein paar Hundert Arbeitslose mehr, nur aus anderen Töpfen, die wir mit unserem Obulus füllen? Lieber die Vielfalt von Radio- und Fernsehsendern, da können die Leute noch etwas sinnvolles tun. Gespart wird sowieso an allen Ecken und Enden, gerade bei den Öffis.

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Netzknoten Stuttgart, Hardware HD-Modul (CI+), Telestar DIGINOVA 2 PNK, TECHNISTAR K4 ISIO, DigitalTV ALLSTARS, DSL über 1&1

Der komplette Rundfunkapparat bedarf einer grundlegenden Neustrukturierung/Organisation.

Da aber sehr viele vom Kuchen zehren bzw. profitieren, der politische Druck nicht da ist (im Rat selbst sitzen ja viele Politiker) und die Gelder einfach durch Erhöhung der Zwangsgebühren vermehrt werden können, wird sich hier leider nur sehr schwer etwas ändern lassen.

Ich wäre ja immer noch für ein Modell a'la:

- Den Apparat verschlanken, Kosten senken.
- Gebühren für Internet/Dienste (Youtube etc.) in die jeweiligen Grundgebühren (anteilmäßig) inkludieren.
- Grundverschlüsselung a'la ORF. Nur wer eine Karte hat bezahlt.
- Radio --> hier habe ich leider keinen Ansatz.

Ob dies alles so umsetzbar wäre steht auf einem anderen Blatt. Das sind alles nur Wunschgedanken, zu denen es wohl leider nie kommen wird.

ORF und co. sind zwar über manche Verbreitungswege codiert, allerdings befreit das wohl nicht von der Rundfunkgebührenpflicht.

Zudem muss man immer sehen, dass es Menschen gibt die ÖR bevorzugt nutzen und andere wieder nicht. Wenn, dann müsste man alles sowieso auf einer Art Abo-Basis schaffen (wenn man einzeln abrechnen wöllte) und dann wär der Rundfunk nicht mehr öffentlich. Man könnte umfirmieren in einen staatlichen, gebührenpflichtigen Rundfunk, aber als öffentlich-rechtlich geht das nicht.

Letztendlich habe ich auch nix gegen die Öffentlichen, Hauptsächlich ZDF, aber für mich bläht sich die ARD gerade immer mehr auf. Für mich bietet die kein Grundversorgungsangebot mehr. Diese doppelten und dreifachen TV und Radiosender. Man könnte wirklich einiges zusammenfassen und Regionale Zeiten/Parts ala Wetter, Nachrichten der Region auseinander schalten. Ein Sachse versteht genauso Deutsch wie ein Kölner. Zudem gibt es wohl gerade bei allen Dritten komplett OnAir Relaunches oder neue Nachrichtenstudios. Erst die BR Mediathek bekam die Tage ein komplett Relaunch.
Man hat das Gefühl es ist einfach zuviel Geld da. Anderseits jammert man aber das das Geld knapp wird und Pensonäre auch bezahlt werden müssen. Gehört das zum Grundangebot, dass ich höhere Personen ihre Rente zahlen muss die sich eh schon dumm und diplig das Geld in die Tasche gewirtschaft haben?
Und der geplante/gewünschter Mediatheken-Ausbau auf 30 Tage macht das nicht besser. Auch hier kosten Hosting und Serverabruf-Kapazitäten somit mehr Kohle.
Für was, dass man eine Quizshow z.B. dann auch 30 Tage anschauen kann, obwohl z.B. eine aktuelle von dem Sat.1 Moderator auf allen Dritten Programmen tagsüber hoch und runtergesendet wird. Sorry. Irgendwo hört es halt auch mal auf.
Ich möchte auch nicht Wissen was das Jugendangebot mit 45 Mio. wirklich Nutzen hat. Die Inhalte bis auf US-Serien gibts vorab bei YouTube, Facebook, Snapchat und Co. Wo wandert das Geld hin? Sind doch alles großteils Fremdproduzierte Inhalte die es auch vor FUNK schon gab.