Nickel hat geschrieben:
Bei der von mir angedachte Lösung würde das Modem im Keller direkt am HÜP angeschlossen.
Im Keller ist zwar möglich, aber direkt am HÜP geht nicht. Da muss erst mal ein BVT installiert werden, einschließlich galvanischer Trennung und Einbindung in den Hauptpotentialausgleich.
Zitat:
Daran der Switch der die CAT5 Netzwerkverkabelung bedient. Daran dann an einer der Netzwerkbuchesn Rechner und/oder Wlan Router. Das sollte denke ich gehen.
Ein Switch vor einem Router macht praktisch keinen Sinn.
Zitat:
Kann man die Telefonbuchsen am kabelBW Modem direkt mit der klassischen Telefonverkabelung verbinden, so dass ich mein Telefon an der Telefondosen im 1 OG stecken kann? Ich habe zwar mehrerer Telefondosen im Hause, mir würde aber eine reichen.
Am Kabelmodem wird der Telefonanschluss lediglich bereit gestellt. Den Anschluss kann man logischerweise sonstwohin verlegen. Praktisch ist eine strukturierte Verkabelung. Telefondosen (TAE) werden bei einem Neubau eigentlich nicht mehr geplant. Am Kabelmodem wird der Anschluss an einer Westernbuchse übergeben. Wenn man den Telefonanschluss hausseitig an einer RJ45-Buchse abschliesst, kann man problemlos mit einem RJ 10/12-Patchkabel eine Verbindung herstellen. So installiere ich es bei meinen Kunden ständig.
MfG