Ihr macht Euch viel zu viele Gedanken über organisatorische Abläufe.
Ich wähle mir einfach ein Modem aus (wenn mir jemand nur mal meine technischen Fragen beantworten würde), das bedeutet ich bleibe entweder beim Cisco-Modem, das im Moment aktiv ist, freigeschaltet, blabla. Oder ich nehme wieder das Arris Modem, schließe dieses Modem an und wenn es sich nicht über die KabelBW-Aktivierungsseite aktivieren läßt, dann schließe ich mich mit dem KabelBW-Support kurz und erkläre, warum ich gerne dieses vorherige Modem hätte und sie möchten es bitte aktivieren, in ihre Konfiguration aufnehmen, was auch immer notwendig sein sollte, um wieder mit dem Arris-Modem zu surfen.
Beide Modems sind von KabelBW, das zweite wurde mir von denen zur Verfügung gestellt, um Netzprobleme zu beheben, wie sich aber herausgestellt hat, bringt das neue Modem (das Cisco) keine Verbesserung, es ist also diesbezüglich schnurzpiepegal welches Modem ich nehme.
Warum (in Gottes Namen

) sollte mir der KabelBW-Support verweigern, jetzt wieder das Arris Modem zu benutzen wenn ich das gerne würde, wenn ich dann das andere zurückschicke???
Was seid ihr den für Bürokraten? Reicht diese Erklärung jetzt aus??
Ich habe doch gesagt: Welches Modem ich benuzte steht mir zur Wahl.
johaq
die frage ist ob kabelbw dein altes modem noch im system hat und es wieder aktivieren kann. ich gehe davon aus dass nicht.